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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Halt mir dein heilig Wort! Weh dem, der lügt! Die sind der Unsern nicht. Anführer. Hier Feinde, greift! Ist das nicht Metz, der Unsern starke Feste? Anführer. Noch ehegestern war's der Euern Stadt, Ein Überfall bei Nacht gab sie uns eigen, Und schon tönt heller Klang der frommen Glocken, In Eile aufgerichtet, zum Gebet Und lockt zu glauben, die da liebend hoffen. Hört ihr? Anführer.
Nun aber, seit sein Sohn da war, nun war auch er, Siddhartha, vollends ein Kindermensch geworden, eines Menschen wegen leidend, einen Menschen liebend, an eine Liebe verloren, einer Liebe wegen ein Tor geworden. Nun fühlte auch er, spät, einmal im Leben diese stärkste und seltsamste Leidenschaft, litt an ihr, litt kläglich, und war doch beseligt, war doch um etwas erneuert, um etwas reicher.
Saphire sind die Augen dein, Die lieblichen, die süßen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Den sie mit Liebe grüßen. Dein Herz, es ist ein Diamant, Der edle Lichter sprühet. O, dreimal glücklich ist der Mann, Für den es liebend glühet. Rubinen sind die Lippen dein, Man kann nicht schönre sehen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Dem sie die Liebe gestehen.
Sieh, dich hat Gott vor Tausenden gesegnet an Herrlichkeit des Leibes und der Seele: du bist zur Königin geboren.« »Eine Königin der Liebe will ich werden. Sie preisen mich alle um meine Weibesschönheit: wohlan: ich hab’ mir’s vorgesteckt, liebend und geliebt, beglückend und beglückt, ein Weib zu sein.« »Ein Weib! ist das dein ganzer Ehrgeiz!« »Mein ganzer. O wär’ es auch der deine gewesen!«
Als ich größer wurde, Kindchen, Noch viel mehr begriff ich schon, Und begriff, und ward vernünftig, Und ich glaub' auch an den Sohn; An den lieben Sohn, der liebend Uns die Liebe offenbart, Und zum Lohne, wie gebräuchlich, Von dem Volk gekreuzigt ward. Jetzo, da ich ausgewachsen, Viel gelesen, viel gereist, Schwillt mein Herz, und ganz von Herzen, Glaub' ich an den heil'gen Geist.
Sie haben dir übel mitgespielt, Die Herren vom hohen Rate. Wer hieß dich auch reden so rücksichtslos Von der Kirche und vom Staate! Zu deinem Malheur war die Buchdruckerei Noch nicht in jenen Tagen Erfunden; du hättest geschrieben ein Buch Über die Himmelsfragen. Der Zensor hätte gestrichen darin, Was etwa anzüglich auf Erden, Und liebend bewahrte dich die Zensur Vor dem Gekreuzigtwerden.
Simon konnte nicht umhin, diese Hände einen Moment länger, als ihm gestattet war, liebend zu betrachten; denn schon wurde er aufgefordert, der Dame zu folgen, die ihn durch einen Korridor in die Küche führte, wo sie sagte, daß er der Köchin, wenn keine wichtigere Arbeit für ihn vorliege, behülflich zu sein hätte.
Auch von dieser unglücklichen Nebenbuhlerin Elisabeths werden hier viel Briefe aufbewahrt, größtenteils in französischer Sprache. Besonders rührend war uns der, welchen sie an Elisabeth liebend und vertrauend schrieb, sowie sie die englische Grenze betreten hatte, ohne die traurige Zukunft zu ahnen, die sie sich mit diesem Schritt bereitete.
Wir können des edlen Vaters wegen dir nicht nachsehn. Sein Ruhm hat mit dem Wohl der folgenden Geschlechter in seinen Staaten nichts gemein. Ich urtheile, daß dein Land ein Jahrlang unter Regentschaft gesetzt werden muß. Während dieser Zeit bemühe dich um Selbstvertrauen, um die Kraft des Muthes, die Königen ziemt. Vermähle dich liebend, dann kehre wieder und höre unsern neuen Spruch.
Seine geistvolle, liebend würdige Frau verhätschelte mich; er selber wie selten war mir das begegnet! nahm mich ernst und gab mir derlei gute Ratschläge, um mein Talent zu fördern. Die Hauptanziehungskraft aber war mir Lisbeth Karstens, die junge, reizende Schauspielerin, die meinen Prolog sprechen sollte.
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