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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Dussek allein, weil er die Musikpassion des Prinzen kannte, war phantasirend an dem im Eßsaale stehenden Flügel zurückgeblieben, und sah nur, wenn er den Kopf zur Seite wandte, die jetzt draußen wieder lebhafter plaudernden Tischgenossen und ebenso die Lichtfunken, die von Zeit zu Zeit aus ihren Thonpfeifen aufflogen.
Da fing der Mann an, sich nach dem Licht zu sehnen. Nicht nach dem künstlichen, das in seinen Zimmern brannte, nein, dieses haßte er, wie er die Finsternis vor seinen Fenstern haßte. Er wanderte ruhelos in seinem Schloß umher und suchte, suchte nach einem Lichtfunken. Da geriet er einmal in ein Dachkämmerchen, das hatte hoch oben ein kleines Fenster.
Alle Meteore ließen 8 10 Grad lange Lichtstreifen hinter sich zurück, was zwischen den Wendekreisen häufig vorkommt. Die Phosphorescenz dieser Lichtstreifen hielt 7 8 Secunden an. Manche Sternschnuppen hatten einen sehr deutlichen Kern von der Größe der Jupiterscheibe, von dem sehr stark leuchtende Lichtfunken ausfuhren.
Gebe ich Dich jetzt freiwillig her, so kannst Du mir nie genommen werden. Laß Dich nicht von täuschenden Ueberlieferungen beirren; klammere Dich nicht an Ausnahmen, an Beziehungen, die nie verstümmelt wurden. Wir haben unser „glückliches Jahr“ gelebt. Laß uns unsere Liebe unverwundbar gestalten, laß uns zum höheren Glück emporklimmen. Am Firmament bleiben Dir strahlende Lichtfunken.
Wir müßten nolens volens Vieles dichten, dürften Namen von Orten und Personen, Zahlen und manche Thatsachen nicht laut werden lassen, ohne Anstoß und Schaden zu verursachen und müßten dieselben doch laut werden lassen, um gehörige Lichtfunken in die dunkle Geburtsstätte des Spaniolenthums zu werfen. Solcher Widerspruch ist schwer zu lösen.
In den heißen Landstrichen, besonders unter den Tropen, zeigen die Sternschnuppen einen Schweif, der noch 12 bis 15 Secunden fortleuchtet; ein andermal ist es, als platzten sie und zerstieben in mehrere Lichtfunken, und im allgemeinen sind sie viel weiter unten in der Luft als im nördlichen Europa.
Hoch und einsam stieg der Monte Epomeo aus der blauperlenden, Lichtfunken aufsprühenden See, der sich das Cap Misenum mit dunklem Umriss wie ein geheimnissvoller Titanenbau enthob. Wohin der Blick fiel, breitete sich ein wundervolles Bild aus, Erhabenheit und Anmuth verschwisternd, ferne Vergangenheit und freudige Gegenwart.
Wir fuhren rasch den kleinen Fluß Manzanares hinab, dessen Krümmungen Cocosbäume bezeichnen, wie Pappeln und alte Weiden in unsern Klimaten. Auf dem anstoßenden dürren Strande schimmerten auf den Dornbüschen, die bei Tag nur staubigte Blätter zeigen, da es noch Nacht war, viele tausend Lichtfunken. Die leuchtenden Insekten vermehren sich in der Regenzeit.
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