Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Das sah der grosse Kaiser Napoleon wohl ein, und im Jahr 1806, ehe er antrat die grosse Reise nach Jena, Berlin und Warschau und Eylau, liess er schreiben an die ganze Judenschaft in Frankreich, dass sie ihm sollte schicken aus ihrer Mitte verständige und gelehrte Männer aus allen Departementern des Kaisertums. Da war nun jedermann in grossem Wunder, was das werden sollte, und der eine sagte das, der andere jenes, z. B. der Kaiser wolle die Juden wieder bringen in ihre alte Heimat am grossen Berg Libanon, an dem Bach
22 Beynah vier Jahre sind's, seit mich Alexis liebte, Der schönste Prinz vom Berge Libanon; Und wenn ich ihn durch Sprödethun betrübte, So wußte, glaubet mir, mein Herz kein Wort davon: Es fiel mir schwer genug!
6 Mein Herr, ich bin ein Prinz vom Berge Libanon. Ich hatte mich dem Dienst der schönsten aller Schönen Drey Jahre sonder Minnelohn Verdingt, bevor sie sich so viele Treu' zu krönen Erbitten ließ: und wie ich nun als Bräutigam Ihr eben itzt den Gürtel lösen wollte, Da kam der Wehrwolf, nahm sie untern Arm und trollte Vor meinen Augen weg mit meinem holden Lamm.
1 So zieht das edle Paar, stets fröhlich, wach und munter, Bey Sonnenschein und Sternenlicht Drey Tage schon den Libanon hinunter; Und wenn die Mittagsgluth sie auf die Scheitel sticht, Dient hohes Gras im Schatten alter Cedern Zum Ruheplatz; indeß in bunten Federn Das leichte Volk der Luft die Silberkehlen stimmt, Und traulich Theil an ihrer Mahlzeit nimmt.
"Ein Bischof darf keine kleine Nase haben denn er muss Gutes und Böses zu unterscheiden wissen wie die Nase Gestank und Wohlgeruch, daher auch das hohe Lied sagt: 'Deine Nase ist gleich dem Turm auf dem Libanon. Ein Bischof darf aber auch keine allzu große oder gekrümmte Nase haben, um nicht spitzfindig oder niedergedrückt von Sorgen zu sein; er darf nicht triefäugig sein, denn er muss helle sehen; noch weniger krätzig oder beherrscht vom Fleische."
Der Patriarch Hiernächst hat ausgegattert, wie die Feste Sich nennt, und wo auf Libanon sie liegt, In der die ungeheuern Summen stecken, Mit welchen Saladins vorsicht'ger Vater Das Heer besoldet, und die Zurüstungen Des Kriegs bestreitet. Saladin verfügt Von Zeit zu Zeit auf abgelegnen Wegen Nach dieser Feste sich, nur kaum begleitet. Ihr merkt doch? Tempelherr. Nimmermehr! Klosterbruder.
Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch das Meer zu legen; das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des nahen Libanon; Pfähle ließen sich leicht in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstücke miteinander zu verbinden.
Weil es wild klingt wie eine geschmeidige Löwin und inbrünstig wie das metallene Schreien der Hörner, und weil ich nicht weiß, wenn ich auf den Kratern deiner Brüste schlafe, ob du mir nicht durch mein Hirn einen Nagel in meinen Schlaf schlägst, bernsteinäugiger Panther von Libanon.
"Ich kann mir wohl denken", sagte der Schreiber, "daß diese Erzählung günstigen Eindruck auf ihn machen mußte; es liegt so viel Sonderbares, Komisches darin, daß selbst der heilige Derwisch auf dem Berge Libanon, der in seinem Leben noch nie gelacht hat, laut auflachen müßte."
»Zedern sind es,« sagte mein Begleiter, »Zedern vom Libanon;« und blickte bewundernd auf den Traum des Südens. Über uns in den Kronen der Bäume brauste der Frühlingssturm. Nach seiner Melodie wiegten sich schlanke Birken, und krachend splitterten von Eichen und Linden die dürren
Wort des Tages
Andere suchen