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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Das Heidi war unterdessen an dem Blumenplatze angekommen. Es stieß einen Freudenschrei aus. Von leuchtendem Golde bedeckt lag die ganze Halde da. Das waren die schimmernden Ziströschen. Dichte, dunkelblaue Büsche von Glockenblumen wiegten sich darüber, und ein so starker gewürziger Duft wogte um die sonnige Halde, als wären die köstlichsten Balsamschalen da oben ausgeschüttet worden.
Wenn die Leute wüßten, wo meines Königs Palast ist, er würde entschwinden. Die Mauern sind von weißem Silber und das Dach von leuchtendem Gold. Die Königin lebt in einem Palast mit sieben Höfen und sie trägt ein Juwel, das war wert allen Reichtum von sieben Königreichen. Aber laß' es mich, Mutter, Dir flüsternd sagen, wo meines Königs Palast ist.
Da, endlich, siegte die Frühlingssonne: wir erhielten günstige Nachricht, und waren einige Tage später in Cannes. Schon oben in den Alpen begrüßte uns der Frühling, mit leuchtendem Antlitz, mit einer Strahlenkrone ums Haupt. Die Fahrt in dieser sonnigen, zu neuem Leben erwachenden Natur, glich jetzt einem wahren Triumphzug. So kamen wir ans Mittelmeer.
Es schien mir wie Frevel, diese Stufen, die Goethe gegangen war, mit denselben Schuhen zu betreten, an denen der Staub der Straße haftete. Eine uralte Frau öffnete uns. Ich zitterte wie vor einer Erscheinung: auch sie, die alte Dienerin, hatte Goethe noch gekannt! An der Schwelle blieb ich wie verzaubert stehen: Goethe selbst mit lebendig leuchtendem Blick sah mir entgegen.
Diese Eigenschaft, so herrlich sie ist, ward ihr doch seit den frühsten Jahren als eine schwere Aufgabe verliehen. Sie erinnert sich von klein auf ihr inneres Selbst als von leuchtendem Wesen durchdrungen, von einem Licht erhellt, welchem sogar das hellste Sonnenlicht nichts anhaben konnte.
Sie entschwebten des Erdballs Dunkeln Gefilden, vereint, auf dem Sirius, der in dem Sternreich Herrschet, im Lauf des vom Ewigen nur ermessenen Zeitraums, Huldbeglückt, und des Erdenjammers vergessend, zu weilen. Aber mit leuchtendem Blick’ erhob der Kaiser der Deutschen Sich von dem Staub’: ein Strahl der himmlischhohen Begeistrung Glänzt’ in ihm, und auf seinen gerötheten Wangen.
Und er behandelte es, wie einen Feind. Er grüßte es nicht mehr mit frohem, leuchtendem Blick, wenn er seine glitzernde Fläche sah. Er koste es nicht mehr mit warmer Hand und hielt keine vertrauliche, heimliche Zwiesprache mehr mit ihm.
Ihrem unerbittlichen Willen folgen sie, das ist ihre Kälte. Oh, ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr Nächtigen, die ihr Wärme schafft aus Leuchtendem! Oh, ihr erst trinkt euch Milch und Labsal aus des Lichtes Eutern! Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem! Ach, Durst ist in mir, der schmachtet nach eurem Durste! Nacht ist es: ach dass ich Licht sein muss!
Sie wich nur langsam, und stellte sich wieder, Gegen den Feind, erneut, die tödliche Waffe zu führen; Aber mit leuchtendem Blick und muthgerötheten Wangen, Sprengte der König das Roß von Reihen zu Reihen.
In deinem Licht, Wie fließendes Gold, erglänzt das Meer; Wie Tagesklarheit, doch dämmrig verzaubert, Liegts über der weiten Strandesfläche; Und am hellblaun, sternlosen Himmel Schweben die weißen Wolken, Wie kolossale Götterbilder Von leuchtendem Marmor. Nein, nimmermehr, das sind keine Wolken!
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