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Aktualisiert: 21. Juni 2025


In dieser Zeit brachte jenes größte und angesehenste Sportblatt der Welt, das seinen Namen "Welt-Sport" daher nicht mit Unrecht führte, abermals sein Bild und erzählte seinen Lesern die einfache Geschichte seines Lebens und die beispiellose Geschichte seiner Erfolge. Die Biographie konnte nicht mehr sein als die einfache Wiedergabe schlichter Tatsachen.

Es wäre sehr zwecklos, diese wunderbar reizende Gegend umständlich beschreiben zu wollen; nicht einmal der Pinsel, viel weniger die Feder können ihren Zauber wiedergeben. Wer von unseren Lesern vielleicht einst aus dem einen Eckfenster des kleinen Schlosses, auf der Höhe von Dornburg bei Jena, hinab in das stille Saale-Tal, auf die sanft sich hinwindende Saale blickte, der hat einen schwachen Abriß, ein Miniaturbild des Tales von Richmond gesehen. Uns ergriff die

Dann hat man ihn in der Hand und kann mit ihm machen, was man will. Er gibt klein bei. In dieser Weise habe ich meinen Lesern schon außerordentlich viel genützt! Die Menschen zerfallen in sozialer Beziehung in Schafe und Böcke, in Herren und Knechte, in Gebietende und Gehorchende. Wer aufhören will, Herdenmensch zu sein, derhatdas HerdengewissenbeiSeitezulegen.

Wird denn jemand von den Lesern auch nur einen Mantel dafür kaufen? Oder ein neues Paar Stiefel? Nein, Warinka, der Leser liest es und verlangt noch obendrein eine Fortsetzung!

Aber wie groß ist sein Erstaunen, als er auf seine Frage ein abermaliges Kopfschütteln als Antwort erhielt. "Nun, in Satans Namen", bricht er los, "was hast du denn mit ihm gemacht?" "Ach, Herr Pfarrer ich habe ihn krankgemacht!" Ich überlasse es den Lesern, sich das Gesicht des guten Pfaffen auszumalen.

Oder falls es ihm so schon verständlich genug war, wenn er es doch auch seinen Lesern mit ein paar Worten hätte verständlich machen wollen. Ich wenigstens bekenne, daß ich gar nicht absehe, wo Fontenelle mit diesem Rätsel hingewollt. Ich glaube, er hat sich versprochen; oder Trublet hat sich verhört.

Wir entfernen uns nicht von der Absicht, unsern Lesern den Zustand solcher wilden Gegenden so nah als möglich zu bringen, wenn wir das eben gebrauchte Wort Wildheuer mit wenigem erklären. Man bezeichnet damit ärmere Bewohner der Hochgebirge, welche sich unterfangen, auf Grasplätzen, die für das Vieh schlechterdings unzugänglich sind, Heu zu machen.

Ihrem Gedächtnis war Tag und Stunde, Platz und Name gegenwärtig, und wir ziehen, was unsern Lesern zu wissen nötig ist, hier ins Kurze zusammen.

Aber eine Schriftkultur, die sich den Mitteln einer Zivilisation jenseits der Schriftkultur überläßt, insbesondere denen des Designs, führt zu einer Vielzahl, einer unendlichen Zahl von Büchern, die sich an individuelle Leser oder kleine Gruppen von Lesern richten, deren Interpretation möglicherweise darin besteht, daß man sie ungelesen ins Buchregal stellt.

Bei der Schamhaftigkeit fällt mir eine Anekdote ein, die zu spaßhaft ist, als dass ich sie den Lesern vorenthalten sollte. In den vierziger Jahren kam ein junges Mädchen zu dem katholischen Pfarrer eines Ortes, um bei ihm zu beichten. Nachdem sie allerlei unbedeutende Sünden gestanden hatte, stockte sie und wurde feuerrot.

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