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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und so endigte sich also die Liebes-Geschichte des Agathon und der schönen Danae; und so, meine schöne Leserinnen, so haben sich noch alle Liebes-Geschichten geendigt, und so werden sich auch künftig alle endigen, welche so angefangen haben. Betrachtungen, Schlüsse und Vorsätze
So ärgerlich also gewissen Leserinnen, deren strenge Tugend bei dem bloßen Namen der Liebe Dampf und Flammen speit, der Anblick eines schönen Jünglings zu den Füßen einer selbst im Schlummer lauter Liebe und Wollust atmenden Danae billig sein mag; so können wir doch nicht vorbeigehen, uns noch etliche Augenblicke bei diesem anstößigen Gegenstande aufzuhalten.
Und Emil? Nun, ich überlasse es meinen Leserinnen, sich einen recht bildschönen Mann aus ihrer Bekanntschaft zu denken, zu denken, wie er den Arm um sie schlingt, ihnen recht sinnig ins Auge blickt und sie kü Nun, erschrecken Sie nur nicht! Es tut nicht weh; Sie haben sich einen gedacht? Ja? Nun, gerade so sah Emil von Martiniz als Bräutigam aus.
Nun meine zärtlichen Leserinnen, mangelte ihm, um so glückselig zu sein, als es Sterbliche sein können, nichts als daß Archytas nicht irgend eine liebenswürdige Tochter oder Nichte hatte, mit der wir ihn vermählen könnten.
Halten wir uns an die letzteren und suchen wir für unsere Vergleichung nicht gerade jene Dichter aus, die von der Kritik am höchsten geschätzt werden, sondern die anspruchsloseren Erzähler von Romanen, Novellen und Geschichten, die dafür die zahlreichsten und eifrigsten Leser und Leserinnen finden.
Aber er wollte erst verdienen glücklich zu sein "Und nun, sagen sie mir, meine schönen Leserinnen, verdient nicht ein Mann, der so edel denkt glücklich zu sein? verdient er nicht die beste Frau? Sein Sie ruhig; er soll sie haben, sobald wir sie finden werden." Veränderung der Szene. Charakter der Syracusaner, des Dionysius und seines Hofes
Nun ist eigentlich meine Erzählung zu Ende, denn die überraschten Gesichter der Gäste zu schildern ist langweilig, selbst wenn die Ueberraschung ihnen so unerwartet kam, wie Ilses Verlobung am Erntefeste. Eins aber muß ich meinen lieben Leserinnen noch mitteilen, wie nämlich Onkel Curt an demselben Tage plötzlich verschwunden war.
Ihr Herz schlug vor Erwartung und Freude, ihre Augen flogen voraus und jetzt erkannte sie die Eltern, die auf dem Perron standen, um sie in Empfang zu nehmen. Welche Seligkeit ein Kind empfindet, wenn es nach langer Trennung zu den geliebten Eltern zurückkehrt, das, meine jungen Leserinnen, kann nicht geschildert, sondern muß empfunden werden.
Danae erwartete also den Anblick ihres Flüchtlings mit ziemlicher Standhaftigkeit; aber was in ihrem Herzen vorging, mögen unsre zärtlichen Leserinnen, welche fähig sind, sich an ihre Stelle zu setzen, in ihrem eigenen Herzen lesen. Sie wußte, daß Agathon einen Gefährten hatte, und dieser Umstand kam ihr zu statten; aber Agathon befand sich wenig dadurch erleichtert.
Es ist gefährlich, bei so einem Gegenstand zu verallgemeinern, aber da die Leute der Versuchung weit seltener widerstehen, als die Ethiker es annehmen, kann man wohl sicher behaupten, daß, wenn die Männer treu sind, sie es hauptsächlich aus Mangel an Gelegenheit, anders zu sein, sind, oder weil sie keine Anlage dazu haben. Dies mag jene meiner Leserinnen verstimmen, die nicht mit Prof.
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