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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hebe dawider auch nicht Einen Finger auf!" "Lass, wer da wolle, die Leute würgen und stechen und schneiden und schaben: hebe dawider auch nicht Einen Finger auf! Darob lernen sie noch der Welt absagen." "Und deine eigne Vernunft die sollst du selber görgeln und würgen; denn es ist eine Vernunft von dieser Welt, darob lernst du selber der Welt absagen."
»Wahrlich, die Zeit der Hochzeit wäre schon da, ich erwarte sie schon lange, aber wenn wir uns die Sache überlegen, schadet es nichts, wenn du noch etwas lernst, ich aber will noch vorerst so viel verdienen, um die Frau eines Oberrichters ernähren zu können.«
Und vom Himmel kam herunter Diese A-B-C-Methode, Und die neugeschaffne Jugend Ist daraus zum Doktor worden. Aber schwer sind die Geburten, Nötig sind die Rotationen, Und fatal ist das Versuchen, Seit das Weib den Tod geboren. Und du lernst aus diesem Buche, Wie der Kaiserschnitt zu ordnen, Daß lebendig bleibt die Mutter Und das Kind auch sei gewonnen!
Sonst werde ich dir das Maul aufmachen, daß du reden lernst!« Als der Kutscher den Mann und seine großen Hunde ansah, meinte er doch, daß hier nicht zu spaßen sei, hielt die Pferde an und berichtete, daß da im Walde ein gräuliches Ungeheuer hause, das halb wie ein ungeheurer Bär und halb wieder wie ein Vogel geformt sei, so daß es ebenso gut auf der Erde einherschreiten, als fliegen könne.
Die Großmama ließ ihm auch eine gute Weile zur Erholung, nur sagte sie von Zeit zu Zeit ermunternd: "So, nun ist's gut, nun sind wir wieder froh zusammen." Als sie endlich das Kind beruhigt sah, sagte sie: "Nun musst du mir was erzählen, Kind! Wie geht es denn beim Herrn Kandidaten in den Unterrichtsstunden, lernst du auch gut und kannst du was?"
„Was willst? Drohen willst? Willst mich altes schwaches Weib wohl gar schlagen, he? Hüte dich! Ich habe mehr Kraft in den alten Knochen, als du glaubst! Und es juckt mich, dir den „Gift“ aus dem Körper zu schlagen! Für dich wär' das ein Glück! Anders als mit Gewalt geht der „Gift“ ja doch nicht aus dir heraus! Über dich muß es noch ganz anders kommen, von einer Läuterung ist noch keine Spur vorhanden! Von fremdem Leid und Unglück lernst du nichts! Sollst es an dir selber empfinden! Und mit uns beiden ist es jetzt aus! Geh' du nur wieder hinaus auf deinen Hof, bei mir hast keinen Unterschlupf mehr! Ich will dich nicht mehr um mich haben! Und je mehr die Leute dich spotten und höhnen, desto besser ist es!
»Du bist doch sehr gut, Nellie,« meinte Ilse. »Wie ist es dir nur möglich, stets so sanft und geduldig zu sein? Ich kann das nicht!« »O, du lernst schon, Kind. Wirst noch eine ganz zahme, kleine Vogel sein!« entgegnete Nellie. Um elf Uhr ging Ilse hinunter in das Konferenzzimmer. Als sie eintrat, fand sie mehrere Lehrer und einige Lehrerinnen anwesend.
»Unsinn! Du weißt recht gut, daß ich dich am liebsten immer bei mir und um mich behalten möchte – weißt’s recht gut! Aber ’mal muß ich mich doch mit dem Gedanken vertraut machen, dich abzugeben – lieber Gott, das ist doch nun einmal das Schicksal der Töchter! Glaube nicht, daß ich gar so selbstsüchtig bin; ich habe mir über deine Zukunft schon manchmal meine Gedanken gemacht. Jahr um Jahr vergeht, und du sitzest hier auf dem Baronshofe und lernst keinen vernünftigen Menschen kennen
Deshalb thu’ mir eine Liebe: Severinus darf uns nicht folgen. Wenn wir an Bord sind mit Anicius, halte den ältern Bruder in Byzanz zurück mit List oder Gewalt – du kannst es ja leicht – du bist die Kaiserin.« »Nicht übel,« lächelte Theodora. »Welche Kriegslisten! Man sieht, du lernst von Belisarius.« Da erglühte Antonina über und über. »O nenne seinen Namen nicht. Und höhne nicht!
Wie du es jetzt treibst, so lernst du beides nicht, weder die Schulmeisterei, noch das Kohlenbrennen.« »Und ich hing damals über solche Rede das Maul und stand am Meiler meines Vaters wie ein Blödsinniger. Da nahm mich mein großer Meister im Himmel in seine Lehre hinein, und gab mir die Lection, daran ich noch lerne, und so lange lernen will, bis er mich in seine himmlische Werkstatt abholt.
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