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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Jeden Abend, wenn die Mutter ihn auskleidete, zählte sie die blauen und gelben Flecken und küßte sie; aber Widerstand leistete sie nicht; denn sie selber wurde ebenfalls gezwickt. Jeder Riß in seinen Kleidern, die aus des Vaters alten Hamburger Anzügen gemacht waren, jeder Fleck in seinen Schulbüchern wurde ihr angerechnet. Darum hieß es in einem fort: "Laß das, Pedro! Nimm dich in acht, Pedro!

Es ließ sich fast ohne Verlust durch Zession der Gerechtsame tun; man hatte freiere Hand; man leistete, da alles im Gange, Arbeiter genug vorhanden waren, mehr auf einmal und gelangte gewiß und bald zum Zweck. Eduard stimmte gern bei, weil es mit seinen Absichten übereintraf.

Sie war förmlich verliebt in Gabriele, der sie in dem fremden Land viele Dienste leistete, und da sie ein Vergnügen daran fand, Menschen zusammenzubringen, die sie gern hatte, lud sie Gabriele und Sylvester häufig zur Teestunde ein.

Herr Vergier, welcher sich eine Zeit lang wenig im Hause hatte sehen lassen, kam wieder öfter dorthin. Er leistete dem Alten Gesellschaft, sprach mit ihm über die Geschichte und über die Fragen der Politik, welche die öffentliche Meinung bewegten. Sein früher so heftiges und aufgeregtes Wesen war augenscheinlich ruhiger und sanfter geworden; er schien sich allmählig von den Ansichten des alten Herrn überzeugen zu lassen und hielt sich von allen heftigen Ausfällen gegen das Kaiserthum, von allen scharfen Urtheilen über die Regierung zurück

Es entstand bei mir dieser Wunsch ohne irgendeinen bestimmten Gedanken, was daraus folgen könnte. Der größte Dienst, den ich meiner Wohltäterin leistete, war, daß ich die schönen Waldungen ihrer Güter in Ordnung zu bringen suchte.

Wesentliche Dienste leistete ihnen jedoch ein anderer junger Deutscher, auch ein früherer Zwischendecks-Passagier der Haidschnucke, der sich dem Professor als Ackerknecht angeboten hatte, den hiesigen Landbau von Grund aus kennen zu lernen, und nun mit einem Fleiß dem oblag, der manchen seiner weit stärkeren Mitarbeiter hätte beschämen können.

Herodes. Du zitterst nicht! Mariamne. Nun fang ich an! Kannst du nicht mehr vertrauen, Seit du den Bruder mir Dann wehe mir Und wehe dir! Herodes. Du hältst das Wort zurück, Das schlichte Wort, wo ich auf einen Schwur Von dir gehofft: worauf noch soll ich baun? Mariamne. Und leistete ich den, was bürgte dir, Daß ich ihn hielte? Immer nur ich selbst, Mein Wesen, wie du's kennst.

Selten leistete er sich den Genuß, des Abends in einer Kneipe zu einem Glas Bier oder einem Schoppen

Ich habe meine Ehe nie zu bereuen gehabt. Eine liebevollere, hingebendere, allezeit opferbereitere Frau hätte ich nicht finden können. Leistete ich, was ich geleistet habe, so war dieses in erster Linie nur durch ihre unermüdliche Pflege und Hilfsbereitschaft möglich. Und sie hat viele schwere Tage, Monate und Jahre zu durchkosten gehabt, bis ihr endlich die Sonne ruhigerer Zeiten schien.

Unserm Wanderer fiel der Ernst auf, die wunderbare Strenge, mit welcher sowohl Anfänger als Fortschreitende behandelt wurden; es schien, als wenn keiner aus eigner Macht und Gewalt etwas leistete, sondern als wenn ein geheimer Geist sie alle durch und durch belebte, nach einem einzigen großen Ziele hinleitend.

Wort des Tages

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