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Aktualisiert: 22. September 2025


Die junge Frau nahm das Kind und hob es hoch empor und legte das flaumige Köpfchen gegen ihre Wangein leidenschaftlichem Glück die Nähe des kleinen Geschöpfes genießend. So schritt sie hinauf. Sie merkte kaum, daß ehrfürchtige und eilige Hände alle Türen vor ihr öffneten. Sie gelangte hinaufmit ihr kam ein Lichtstrom in einen völlig dunklen Raum.

Die Miniatur eines kleinen Mittelalters mit ebenso wahnsinnigen wie tugendhaften Manieren lag genau hier zwischen den Arbeiterzaren und den westlichen Demokratien in leidenschaftlichem Ausbruch, und es war kein Zweifel, daß, so kindisch im Grunde es ihnen klang, alle Männer den jungen Mann beneideten.

öffentliche Redner habe ich nun gehört: drei Kerle auf dem Platze und Ufersteindamme, jeden nach seiner Art Geschichten erzählend, sodann zwei Sachwalter, zwei Prediger, die Schauspieler, worunter ich besonders den Pantalon rühmen muß, alle diese haben etwas Gemeinsames, sowohl weil sie von ein und derselben Nation sind, die, stets öffentlich lebend, immer in leidenschaftlichem Sprechen begriffen ist, als auch weil sie sich untereinander nachahmen.

Warum hatte sie sich da nicht so widersetzt wie Lucia, unter leidenschaftlichem Flehen?

Noch weniger war ihm von den halb patriotischen, halb egoistischen Hoffnungen geblieben, die in Laendern freier Verfassung jede jugendliche Kapazitaet auf den politischen Tummelplatz locken und die auch er wie jeder andere einmal empfunden haben mag; in einem Leben, wie das seine war, schwankend zwischen leidenschaftlichem Taumel und mehr als nuechternem Erwachen, verzetteln sich rasch die Illusionen.

Wie gut von Ihnen, daß Sie Ihren Irrtum eingestehenSie hielt seine Hand noch immer mit leidenschaftlichem Druck fest, und ihre Augen standen voll Tränen, während ihre Lippen zitterten. Auch in dem Gesicht der Baronin lösten sich die gespannten Mienen, obwohl sie Zurückhaltung und Überlegenheit zu bewahren suchte.

Erhob sich die Debatte über persönliche Gehässigkeiten hinaus, so stand auf der einen Seite die geschlossene Phalanx derer, die mit leidenschaftlichem Eifer den Nachdruck auf die Gewinnung der politischen Macht durch die Gesamtheit der Partei gelegt wissen wollten und den Gewerkschaften den internen Kampf um bessere Lohn- und Arbeitsverhältnisse als alleinige Aufgabe zuwiesen, auf der anderen Seite die sehr Wenigen, aus deren Worten die Unzufriedenheit mit der praktischen Gegenwartspolitik der Partei leise herausklang, und die vom Einfluß der Gewerkschaften auf die soziale Gesetzgebung ein Wiederaufleben der Sozialreform erhofften.

Die Ernte ... Die Pöppenrader Ernte auf dem Halm? »Ich werde es tunsagte er mit leidenschaftlichem Flüstern und schüttelte sogar eine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger. »Ich werde es tun

Nun aber zweifle ich, ob diese Absicht noch immer in alter Reinheit vorhanden ist. Sie hat an leidenschaftlichem Eifer zugenommen. Ich erwache des Nachts, das Gesicht in Tränen gebadet, und alles löst sich, ob der verlorenen Seelen da oben, bei mir in schluchzendes Mitleid auf.

Das Individuum, meinen wir, dürfe sich als solches bethätigen und sein Wollen, sofern es ein an sich gutes sei, behaupten, auch gegen die Schranken, die ihm die objektive Welt entgegenstellt, und in leidenschaftlichem Kampfe gegen dieselben. Nicht ihm, sondern der unvollkommenen Wirklichkeit falle die Schuld zu, wenn das Individuum mit seinem guten Wollen in diesem Kampfe untergehe.

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