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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Auch in der Gesellschaft für Gemeinsinn zeigt sich uns nächstens immer mal wieder eine Berühmtheit. Eine Künstlerin Sie werden ja, so gut wie jedermann, von ihr gehört haben, MeisterRindfleisch schwieg, und Unrat wartete mit Leidenschaft. Er war überzeugt, was er brauchte, steckte in dem Menschen zu seinen Füßen, und es liege nur an ihm, es herauszuziehen.

Es kann daher den Eltern nicht genug empfohlen werden, keine Leidenschaft in sich aufkommen zu lassen, damit nicht ihre Nachkommen diese als ein unseliges Erbtheil von ihnen überkommen und den eigenen Eltern hierüber gerechte Vorwürfe machen können.

Was ihn selbst betraf, er konnte sich auf das durchaus Notwendige beschränken, ja, ohne die mindeste Anstrengung konnte er innerhalb dessen Grenzen bleiben. Allein wo andere der Hülfe bedurften, war ihm Helfen und Geben eine wahre Leidenschaft.

Er eilte zu Laertes und schlug ihm vor, ihr nachzusetzen und, es koste, was es wolle, über ihren Begleiter Gewißheit zu erlangen. Laertes dagegen verwies seinem Freunde seine Leidenschaft und Leichtgläubigkeit. "Ich will wetten", sagte er, "es ist niemand anders als Friedrich.

Wohl aber kann ich beweisen, dass seine Umgebung ihn für vergiftet hielt, und dass diese Vermutung sich stützte auf des Vorgängers Leidenschaft, Unrecht entgegenzutreten. Der Kontrolleur Verbrugge trat bei Havelaar ein. Dieser fragte kurzab: Woran ist M'nheer Slotering gestorben? Das weiss ich nicht. Ist er vergiftet? Das weiss ich nicht, aber ... Sprechen Sie deutlich, Verbrugge!

Was an uns selbst, was an unsern Verhaeltnissen der Ehestand veraendert, werden wir durch Vernunft, frohen Mut und guten Willen zu uebertragen wissen. Da uns keine Leidenschaft, sondern Neigung und Zutrauen zusammenfuehrt, so wagen wir weniger als tausend andere.

Macduff, diese edle Leidenschaft, das Kind deiner Redlichkeit, hat die schwarzen Zweifel von meiner Seele gewischt, und meine Gedanken mit deiner Aufrichtigkeit und Ehre ausgesöhnt.

Diese jedoch, immer bedenkend und fühlend, wie schwer ihre Stelle zu besetzen sein werde, hatte wohl schon irgendein liebevolles Anerbieten abgelehnt, vielleicht sogar einer stillen Neigung Gewalt angetan; seitdem aber eine Nachfolgerin denkbar, ja gewissermaßen schon bestimmt worden, scheint sie, von einem wohlgefälligen Eindruck überrascht, ihm bis zur Leidenschaft nachgegeben zu haben.

So war des Betörten Denkweise bestimmt, so suchte er sich zu stützen, seine Würde zu wahren. Aber zugleich wandte er beständig eine spürende und eigensinnige Aufmerksamkeit den unsauberen Vorgängen im Innern Venedigs zu, jenem Abenteuer der Außenwelt, das mit dem seines Herzens dunkel zusammenfloß und seine Leidenschaft mit unbestimmten, gesetzlosen Hoffnungen nährte.

Ein tödlicher Widerwille gegen den seiner Leidenschaft blind gehorchenden Richter, der ihr, seiner Fürstin, einen gemeinen Handel antrug, bemächtigte sich ihrer. Sie war schuld daran, und sie haßte ihn darum. An jenem Abend entfaltete Lukrezia in der Heimlichkeit ihres Schlafgemachs ihren zweiten Brief.

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