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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Alsbald in Rom setzte Pietro zu allgemeinem Staunen eine gerichtliche Denkschrift auf, worin er nachwies, daß Francesca Pompilia gar nicht seine leibliche Tochter sei, und er daher gar nicht verpflichtet war, die Mitgift auszuzahlen.

So verficht er zwar die =leibliche= Ausfahrt der Hexen, lässt aber daneben auch eine =eingebildete=, obgleich eben so verdammliche bestehen. Die Salbe der Hexen ist zugleich giftig und unschädlich: =giftig=, sobald sie die Hexe selbst auch nur in der geringsten Quantität aufstreicht; =unschädlich=, sobald sie in die Hände des Gerichts fällt, und wären es ganze Töpfe voll.

Wichtiger freilich, weil eine Sache von grösstem Einfluss auf das leibliche Gedeihen der Naturvölker, ist die oft über alle Begriffe schlechte Behandlung der Weiber. So vor allen Dingen in Neuholland.

Germer, langjähriger Inhaber eines schwierigen Wechselportfeuillepostens, kann den Atem und die leibliche Bildung seiner Herren Kollegen nicht mehr ertragen. Wer gesund und robust ist, der macht gern Witze, die Meier vom Landgut und Stadthaus zum Beispiel. Diese beiden sind Witzbolde ersten Ranges. Germer ist ungeduldig. Wer ungeduldig ist, haßt das gemütliche Bockwurstwitzwesen.

Sie sprach also: »Vor dir stehen Liebe und Hunger zwei leibliche Brüder, die zwei Grundpfeiler allen Lebens. »Alles, was da lebt, regt sich, um sich zu nähren, nährt sich, um sich fortzupflanzen. »Liebe und Hunger ihr Ziel ist das gleiche: zu wirken, damit das Leben nicht versiege das eigene wie das fremde, ja, das gesamte LebenDem Andenken an Fräulein J. P. Wrewskaja

Trotz mäßigen Lebens und vieler, erst in letzter Zeit durch sein Leiden beeinträchtigter Bewegung hatte er schon frühzeitig das leibliche Erbe der männlichen Hellsterns übernehmen müssen: eine lästige Korpulenz. Der Baron war, wenn er aufrecht stand, eine kolossale Erscheinungsehr groß, mit der Schulterbreite eines Enaksohns und falstaffischem Leibesumfang.

Er war unter all dem Papier vergraben wie ein verkrümmter Wurm. Über leibliche Schönheit verfügte er nicht. Er besaß eine riesige Glatze, von der nach hinten Strähne ungeordneten Haares in den Nacken fielen. Im Gesicht standen ihm die Bartstoppeln, als wenn er mit einem Stachelschwein Bruderschaft getrunken hätte.

Daher muß mit rechter Sorgfalt für eine Lebensweise gesorgt werden, die das leibliche Wohl befördert. Es kann das Kleid, die Kost, die Beschäftigung angemessen sein, und doch ist kein Gedeihen da. Worin mag die Ursache hievon liegen, und wie soll man dem Übelstand abhelfen?

Das Leibliche aber, worin sie als Ursache ist, ist das Organ, aber nicht des Tuns gegen die äußere Wirklichkeit, sondern des Tuns des selbstbewußten Wesens in sich selbst, nach außen nur gegen seinen Körper; es ist nicht sogleich abzusehen, welches diese Organe sein können.

Die schlaue böse Stiefmutter wußte vor den Leuten ihre Bosheit zu verstecken und geberdete sich so, daß Unkundige glauben konnten, sie verhätschele ihre Stieftochter mehr, als ihre eigene leibliche Tochter. Gingen die Töchter Sonntags zur Kirche oder sonst wohin auf Besuch, so sah man stets die Stieftochter hübscher angezogen als das eigene Kind.

Wort des Tages

mützerl

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