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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das Haupthaar der Frauen ist gewöhnlich kurz abgeschnitten oder es wird, wenn es in seinem natürlichen Zustande bleibt, mit Anwendung von vieler Butter in dünne anliegende Zöpfchen geflochten. Auch hier ruft, wie bei unseren Damen, die Mode sehr häufig Aenderungen der Haartracht hervor, die genau befolgt werden. Stirnbänder oder Schuhe von rothem Leder kommen nur ausnahmsweise vor.
Lauter Lärm und Menschenmengen erfüllten es. Helle Feuer loderten unter aufgehängten Kesseln. Ihr purpurner Widerschein beleuchtete grell einzelne Stellen, während er andre in schwarzem Dunkel ließ. Man schrie und rief. Pferde standen in langen geraden Reihen angehalftert, in der Mitte des Lagers. Die Zelte waren rund oder viereckig, aus Leder oder Leinwand.
Dann zog er zögernd ein kleines, abgenütztes, in braunes Leder gebundenes Buch aus der Brusttasche, das er stets bei sich trug.
Vincentius sprach in diesem Sinne, doch verblümt sich aus, indem er sagte: Ich denke nicht, Leonardus, daß du es dem heiligen Crispin wirst gleich thun wollen, welcher den Reichen das Leder stahl, um den Armen Schuhe daraus zu fertigen? Ich bin nicht so bewandert in der Legende wie du, mein geistlicher Vetter, spöttelte Leonardus.
Hierauf folgte der Brautwagen; er war mit schwarzem Leder überzogen und mit weißem Atlas ausgefüttert, und das Eisenwerk war versilbert; sechs gefärbte Rosse zogen ihn, an deren Lederzeug schwarzseidene Fransen hingen. Die Kutschen der Frauenzimmer waren mit braunem lündischen Tuch bekleidet; es waren etwa dreißig Kobelwägen.
Und nichts sonst. Nur ein Buch in gelbliches, elfenbeinfarbiges Leder gebunden mit einem alten blumigen Muster als Vorsatz: dahinein hätte ich geschrieben. Ich hätte viel geschrieben, denn ich hätte viele Gedanken gehabt und Erinnerungen von Vielen. Aber es ist anders gekommen, Gott wird wissen, warum.
Die guten Leute nämlich, lange ungeschlachte Hoosier, die überdieß nicht wußten was sie mit ihren Beinen anfangen sollten, mußten, da das Leder an ihrer Seite niedergeschnallt war, schräg an ihm und über ihn wegspucken, das Wagenfenster zu erreichen, und wenn auch der Mittelpassagier im Anfang versuchte zwischen ihren beiden Knieen den Boden zu treffen, so war das noch eher schlimmer als das erste.
Am Morgen klopfte ein Diener und befahl ihn nach dem Schloß. Er aber sagte, daß niemand von ihm zu fordern habe, schlug den Diener und jagte ihn. Später traf er die Gräfin wieder im Walde. »Warum kommen Sie nicht?« fragte sie. Ihr Zaumzeug aus limusinischem Leder und Silber blitzte. Ihr Gesicht war kühl und zugekniffen.
Er saß bei Tag an der Ecke der Straße und flickte Schuhe und Pantoffeln und machte wohl auch neue, wenn ihm einer welche anvertrauen mochte; doch mußte er dann das Leder erst einkaufen, denn er war arm und hatte keine Vorräte.
»Dem fuhr es damals übrigens verdammt dicht am Leder vorbei; wenn sie ihn erwischt hätten wär es ihm schlecht gegangen.
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