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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Doch durch jahrelangen Umgang Mit den Toten, nahm ich an Der Verstorbenen Manieren Und geheime Seltsamkeiten. Meine schönsten Lebensjahre, Die verbracht ich im Kyffhäuser, Auch im Venusberg und andern Katakomben der Romantik. Fürcht dich nicht vor mir, mein Affe! Bin dir hold, denn auf dem haarlos Ledern abgeschabten Hintern Trägst du Farben, die ich liebe. Teure Farben! Schwarz-rot-goldgelb!
Die Kinder können sogar vom fünften Lebensjahre ab schon über ihr Einkommen verfügen. Fourier geht nun über zur Kostenberechnung für die Gründung einer Phalanx. Diese veranschlagt er auf fünfzehn Millionen Franken.
Das ist der hohe Wert der Kunstdenkmale der alten, heitern Griechenwelt, nicht bloß der Denkmale der bildenden Kunst, die wir noch haben, sondern auch der der Dichtung, daß sie in ihrer Einfachheit und Reinheit das Gemüt erfüllen und es, wenn die Lebensjahre des Menschen nach und nach fließen, nicht verlassen, sondern es mit Ruhe und Größe noch mehr erweitern und mit Unscheinbarkeit und Gesetzmäßigkeit zu immer größerer Bewunderung hinreißen.
»Findet ein Mädchen unter uns bis zum fünfundzwanzigsten Lebensjahre keinen Ehemann, so beginnt man sich über sie lustig zu machen, man glossirt sie wie eine verdächtig gewordene Waare. Um den Preis einer in Entbehrungen verlebten Jugend sammelt sie in dem Maße, wie sie älter wird, eine Ernte gemeiner Witze, mit der jedes alte Mädchen überschüttet wird.
Man behandelte ihn mit Nachsicht, er seinerseits war freundlich und entgegenkommend, und friedlich und geregelt verging die Zeit. In seinem einundzwanzigsten Lebensjahre aber starb nach langem Leiden seine Mutter. Das war ein grosser Schmerz für Johannes Friedemann, den er sich lange bewahrte.
Sie empfand, was Goethe aussprach, der bis in seine letzten Lebensjahre ein freudig Empfangender blieb und darum als Geber so überschwenglich reich sein konnte: "Wir sind Alle kollektive Wesen ... Wir müssen empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind.
Nach seinem, in meinem dreizehnten Lebensjahre erfolgten Tode strengte meine, seit meinen Kinderjahren bei uns lebende, nunmehr Mutterstelle bei mir vertretende Tante einen Prozeß gegen die Erbschleicherin an, der aber nur den Ausgang hatte, daß der uns verbliebene Kapitalrest noch mehr geschmälert wurde.
Leider hatte aber der Chinese seine besten Lebensjahre damit verschwendet, Reichthümer aufzuhäufen, und da er nie, selbst nicht in seiner Jugend, auf Körperschönheit Anspruch machen durfte, so konnte ihm das Alter in dieser Hinsicht noch weniger günstig sein.
Nun war freilich die Jagd von jeher und besonders während der letzten Lebensjahre des alten Bernkule überaus nachlässig betrieben worden, allein weil die Leute mit ihm nicht anbinden wollten und mochten, hatten sie geschwiegen und insgeheim selber weggefangen, was ihnen in die Quere kam; jetzt aber erhoben sie unverweilt ein Geschrei, daß sie zusehen müßten, wie das Ungeziefer ihnen Bohnen und Melonen zerstörte, da ja zugunsten des verschworenen Schermäusers eigenmächtiges Ergreifen und Töten der Maulwürfe verboten wäre.
Mit Kummer sah ich alle meine Aussichten vernichtet, ein einziger Tag hatte dem Plane, den ich für mehrere Lebensjahre entworfen, ein Ende gemacht; da beschloß ich nur so bald als möglich, wie es auch sey, von Europa wegzukommen, irgend etwas zu unternehmen, das meinen Unmuth zerstreuen könnte.
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