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Aktualisiert: 2. Mai 2025


In den sich abzeichnenden Interaktionsstrukturen können sich Kontroll- und Unterdrückungsmechanismen nicht so durchsetzen wie in zurückliegenden Gesellschaftsformen. Nicht unsere Begeisterung für das Internet, sondern dessen Natur konstituiert einen nicht kontrollierten, herrschaftsfreien Handlungsrahmen; es läßt sich einfach nicht wie unsere Fahr-, Trink- und Lebensgewohnheiten überwachen.

Dieser war ein Mann von den vornehmsten Sitten und Lebensgewohnheiten, mit einem feinen Herzen und katzenschnellen Verstande begabt, der hüpfend und schlüpfend jeder Schwierigkeit begegnete, und wie er mit zarten Fingern das Verschlungene und Unebene ins gleiche zu bringen wußte, liebte er es, wenn ihm verzweifelte Fälle zum Ordnen übertragen wurden.

Wir Deutschen sind Gott sei Dank durch unabweisbare Interessen, durch alle Lebensgewohnheiten aufeinander angewiesen; jeder Versuch offener Feindseligkeit von Deutschen gegen Deutsche erscheint als eine Sünde wider die Natur und bietet darum neben der Entrüstung auch der Lachlust ein breites Ziel.

Natürlich ist Schriftlichkeit mehr als Rechtschreibung. Also sucht man nach Gründen: die Schule, die Familie, neue Lebensgewohnheiten wie ausgiebiger Fernsehgenuß, die Lektüre von Comics, die manische Besessenheit bei Computerspielen, das Surfen im Internet, um nur einige der offenkundigen Schuldzuweisungen zu nennen.

Erinnerst du dich an meinen ersten Mann, Dick? So ein schöner Mensch. Er war total vernarrt ins Golf und die Freiluftspiele, und ich nahm ganz seine Lebensgewohnheiten an. Da war es denn eine harte Prüfung für mich, als ich Cecil Innes heiratete, der das Freie nicht mochte und sich nur für Bücher und Herumstöbern in Museen interessierte. K.: Warum hast du Dick verlassen?

Er erzitterte nach wie vor vor den Brahminen und änderte seine Lebensgewohnheiten in keiner Weise. Er kam uns auf die nicht eben ungewöhnliche Art eines Diebstahls besonders nahe, und zwar hatte sein unersättlicher Drang nach Reichtümern ihn auf meine Kupferkessel gestürzt.

Es ist noch relativ leicht einzusehen, daß bestimmte Arbeits- und Lebensgewohnheiten verloren gegangen sind. Die Gründe hierfür erschließen sich uns erst, wenn wir uns den notwendigen Entwicklungen gegenüber offen zeigen und sie aus einer gänzlich neuen Perspektive betrachten.

Herrlich, herrlich. Da ist es also kalter, halb sonniger, halb trüber Morgen, viele, viele Menschen liegen noch in ihren Betten, Schwärmer, die die Nacht und den halben Morgen durchgelebt und -geabenteuert haben, Vornehme, zu deren Lebensgewohnheiten es gehört, spät aufzustehen, faule Hunde, die zwanzigmal erwachen, gähnen und wieder einschnarchen, Greise und Kranke, die sich überhaupt nicht mehr, oder nur mühsam erheben können, Frauen, die geliebt haben, Künstler, die sich sagen: a was, quatsch, früh aufstehen, Kinder von reichen, schönen Eltern, fabelhaft gepflegte und behütete Wesen, die in ihren eigenen Stuben, hinter schneeweißen Fensterumhängen, das Mündchen offen, märchenhaft träumend, bis neun, zehn oder elf Uhr schlafen.

Nachdem nämlich die Fruchtbarkeit des Alrauns infolge des Gegenzaubers von Landos Neugierde abgestorben war, nahm der Bischof seine früheren Lebensgewohnheiten wieder auf, insbesondere die Zusammenkünfte mit Hermenegilde, die bereits ein eifersüchtiges Mißtrauen wegen seiner Zurückgezogenheit und Geheimtuerei gefaßt hatte.

Sie versäumen es aber, zu einer Empfindungsart zu kommen, die dies wirklich ermöglicht, weil sie sich kein soziales, in den praktischen Lebensgewohnheiten sich auswirkendes Vorstellen aneignen können.

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