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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Immer lauter und lauter ward es auf dem Verdeck. Man hörte eilends hin und her laufen und schreien, lachen und heulen. Endlich ging ein wahrhaft höllischer Lärm los, so daß wir glaubten, das Verdeck mit allen Segeln komme zu uns herab, Waffengeklirr und Geschrei auf einmal aber tiefe Stille.

Da lag der Vater mit starren Augen auf seinem Bett; er war tot. »Ach, du mein Gott«, schrie die Base und lief mit Lärm zur Tür hinaus, die auf der anderen Seite auf den Gang führte, die Treppe hinunter und gleich hinüber in die Stube hinein und rief, der Nachbar und die Großmutter sollten herüberkommen, und von da lief sie zum Lehrer und zum Gemeindevorsteher.

Er gehorchte aber der Großmutter aufs Wort und ging gleich hinein. Fünftes Kapitel. Ein trauriges Haus, aber der See hat einen Namen. Die Base war nicht in der Stube, so ging er wieder hinaus und machte die Küchentür auf. Da stand sie; aber ehe er nur eintreten konnte, hob sie den Finger in die Höh’ und machte: »Bst! Bst! Mach nicht alle Türen auf und zu und einen Lärm, als kämen ihrer vier.

Aber der Lärm, das Geheul, vervielfacht von hallender Bergwand, wuchs, nahm Überhand, schwoll zu hinreißendem Wahnsinn. Dünste bedrängten den Sinn, der beizende Ruch der Böcke, Witterung keuchender Leiber und ein Hauch wie von faulenden Wassern, dazu ein anderer noch, vertraut: nach Wunden und umlaufender Krankheit.

Der ungewohnte Lärm vom Stampfen der Rosse treibt die Fische aus dem Schlamm hervor und reizt sie zum Angriff. Die schwärzlicht und gelb gefärbten, großen Wasserschlangen gleichenden Aale schwimmen auf der Wasserfläche hin und drängen sich unter den Bauch der Pferde und Maulthiere. Der Kampf zwischen so ganz verschieden organisirten Thieren gibt das malerischste Bild.

Die Stille und der Nebel herrschten wieder, eine unheimliche, lastende Stille, hinter der das überreizte Ohr Lärm zu vernehmen glaubtedes Meers, oder einer Schlacht.

Als dieser Haufe in wilder Unordnung, unter Geschrei und lautem Streit, nebst eitel unnützem Lärm, zu dem sich wohl auch das Losfeuern eines Gewehres gesellte, sich dem Kastell näherte, gab sogleich der Wächter auf dem Thurme ein Nothzeichen mit der Sturmglocke, das in dem Augenblick ertönte, als Windt sich eben aus dem Sattel schwang.

Wir fanden bei der freundlichen Bevölkerung gute Quartiere, und schon am ersten Abend drang aus vielen Häusern der fröhliche Lärm kameradschaftlicher Wiedersehensfeiern. Dieses Trankopfer nach glücklich bestandener Schlacht zählt zu den schönsten Erinnerungen alter Krieger.

Mitten in der Nacht aber sahen wir von dorther Gewehrfeuer aufblitzen und hörten neben dem Schießen auch allerlei Lärm und Geräusch, ohne zu wissen, was wir daraus machen sollten.

»Das Kind ist kränker geworden als es war, Olnitzkibat die Frau »geh nur wenigstens mit dem furchtbaren Lärm hier von der Thüre weg; es stirbt mir ja vor Angst und Schreck

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