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Aktualisiert: 5. Juni 2025
„Und mit all den langweiligen Tanten soll ich verkehren?“ rief sie endlich, „mit ihnen Kaffee trinken, klatschen, womöglich grauwollene Strümpfe dabei stricken?“ Sie warf sich in den Stuhl zurück und brach in ein unbändiges Gelächter aus. „Na – es wird so schlimm nicht werden, Kind, und mir zuliebe mußt du es eben auch mal über das Herz bringen, mit alten Tanten Kaffee zu trinken.“
Alte Bauten neue Bauten ... In den langweiligen Zeiten der Restauration, vor den militärischen Rüstungen und den Verheerungen der Cholera, waren die Kassen des Staats reicher gefüllt als gegenwärtig.
Mir war auf einmal der ganze Kerl mit seinem langweiligen Mantel, die ewigen Füße, sein Tabaksschnupfen, die große Nase und alles abscheulich. Ich faßte ihn, wie außer mir, bei der Brust und sagte: »Portier, jetzt schert Ihr Euch nach Hause, oder ich prügle Euch hier sogleich durch!« Den Portier überfiel bei diesen Worten seine alte Meinung, ich wäre verrückt geworden.
und entgegen meinem Herzklopfen rauschte die Frau Christine von Wittum, reichte mir die Hand und rief: »Ich habe zu Ihnen geschickt, um doch einen Menschen zu haben, an dem ich mein Mütchen kühlen konnte. Welche ärgerlichen, verdrießlichen, langweiligen Tage!
Man weiß nie, was vorfällt; die Eingeborenen gehen ja auch jetzt alle schwer bewaffnet umher; aber je weniger ihr euch damit sehen laßt, desto besser ist es.« »Gut, das wäre also abgemacht. Auf Wiedersehen morgen! Hol's der Teufel! es ist doch endlich einmal eine Abwechselung in diesem so verzweifelt langweiligen Leben.
Vorher war sie ein lustiges und unbekümmertes Mädel gewesen, hatte an seinem mehr langweiligen als schmerzhaften Lager geplaudert wie ein Starmatz, vorgelesen und gesungen, um ihm die Zeit zu kürzen, alles in überquellender Laune und Lebensfreudigkeit.
Abends 5 Uhr lichteten wir die Anker, und bald entschwand die grüne Küste wieder unseren Augen. Anhaltend fallender Regen würde die Fahrt zu einer entsetzlich langweiligen gemacht haben, wenn ich nicht in Mynheer Schmeet, einem holländischen Officier van der Gezondheid, einen sehr unterhaltenden und gebildeten Mann gefunden hätte.
Vortheile der psychologischen Beobachtung. Dass das Nachdenken über Menschliches, Allzumenschliches oder wie der gelehrtere Ausdruck lautet: die psychologische Beobachtung zu den Mitteln gehöre, vermöge deren man sich die Last des Lebens erleichtern könne, dass die Uebung in dieser Kunst Geistesgegenwart in schwierigen Lagen und Unterhaltung inmitten einer langweiligen Umgebung verleihe, ja dass man den dornenvollsten und unerfreulichsten Strichen des eigenen Lebens Sentenzen abpflücken und sich dabei ein Wenig wohler fühlen könne: das glaubte man, wusste man in früheren Jahrhunderten.
„Scherz?“ brauste sie auf. „Du mußt nicht glauben, daß ich noch ein dummes Kind bin, Leo. Ich weiß genau, was ich will, und ich sage dir vorher, ich mache deine langweiligen Besuche nicht mit.“ Ihr alter leidenschaftlicher Trotz sprach bei diesen Worten aus ihren Blicken, und gerade ihn, den sie so innig liebte, mußte sie damit kränken.
Wenn ich nur diesen langweiligen Menschen nicht mehr vor mir sehen dürfte! Habakuk. Ich bin kein Menschenfeind, aber ich habe einen Stubenmädelhaß. Was mir diese Person zuwider ist, bloß weil sies nicht glauben will, daß ich in Paris gewesen bin. Lischen. O Er erbärmlicher Wicht! Er verdient gar nicht, daß sich ein Stubenmädchen von meiner Qualität mit Ihm unter einem Dache befindet. Habakuk.
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