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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die aber, die wirklich etwas des Erzählens Werthes erlebt, rückten nie gern mit der Sprache heraus, ja die interessantesten Persönlichkeiten an Bord, unter ihnen Maulbeere, Meier und zwei der letztgekommenen Passagiere wiesen ihn sogar schnöde und grob genug ab, und sagten ihm, mit noch einigen anderen, schwer wieder zu gebenden Bekräftigungen, er solle sich zum Teufel scheeren und andere ehrliche Leute mit seinen langweiligen und naseweisen Fragen in Ruhe lassen.
Ich riß mich von den Wundern dieser Fafatié los, um meinen Fuß in östlicher Richtung weiter zu setzen über eine Ebene, die ganz mit Mimosen bestanden war. Diese an und für sich langweiligen Bäume erhielten durch die reichlich von ihnen herabhängenden Schlingpflanzen ein ungemein malerisches Ansehen; namentlich zeichnete sich ein Loranthus mit schönen orangefarbenen und rothen Kelchblüten aus.
Mit welcher langweiligen Liebespredigt habt Ihr da Eure Gemeinde müde gemacht und nicht einmal gerufen: "Geduld, gute Leute!" Celia. Seht doch, Freunde hinterm Rücken? Schäfer, geh ein wenig abseits. Geh mit ihm, Bursch. Probstein. Kommt, Schäfer, laßt uns einen ehrenvollen Rückzug machen, wenngleich nicht mit Sang und Klang, doch mit Sack und Pack. Celia. Hast du diese Verse gehört? Rosalinde.
Ich weiß, daß ich Papa und die Mutter damit furchtbar kränken würde, aber meine Sehnsucht nach Dir ist so groß, daß ich ganz schlecht und grausam geworden bin. Du bittest mich, ich möge Dir in großen Zügen die Entwicklung der Dinge schildern, seitdem die Israeliten fort sind, da Du aus den farblosen und langweiligen Wiener Zeitungen kein richtiges Bild bekommen kannst.
Jedoch nicht bloss in die Saiten greift des Dichters Apoll, sondern er fuehrt auch den Bogen: der gefluegelte Pfeil des Spottes verschont weder den langweiligen Versemacher noch den sprachverderbenden Provinzialen, aber keinen trifft er oefter und schaerfer als die Gewaltigen, von denen der Freiheit des Volkes Gefahr droht.
Man braucht sie nicht damit in Schutz zu nehmen, daß der Trieb, sie in irgend welcher Form sich zu verschaffen, wiederum der Ausfluß eines untilgbaren Menscheninstinktes ist, der sich zu allen Zeiten und bei allen Völkern geltend gemacht hat. Man braucht sich nur zu fragen: »Muß denn unsere Maschine, wie das Pendel der Uhr, immer in demselben monotonen, langweiligen Tempo arbeiten?
„Ich bleibe noch zwei Monate hier, mein alter Freund,“ erwiderte der Baron von Rantow. „Du wirst also noch einige Zeit hier einen Ort haben, wo Du gelegentlich einen langweiligen Abend unterbringen kannst. Dann kommst Du mit mir auf mein Gut, frische Luft wird Dir wohl thun, die Bewegung im Freien Deine Kräfte wieder stärken.“
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