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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich langte an und stieß unten im Hause auf ein großes Gewühl von Menschen, denn der Kommandant hatte den General Loison, samt seinem ganzen Generalstab, zu sich eingeladen, und eben saß die Gesellschaft zu Tafel. Indes stieß mir unter den Kommenden und Gehenden alsbald unser Vizekommandant, der Major v. S., auf, der mich wegen meines etwaigen Anliegens befragte.

Sie tanzten um Ruprecht, bettelten, baten, eins um 'ne Kutsche, eins um Soldaten, eins um ein Püppchen, eins um ein Büchlein, eins um ein Rößlein, eins um ein Tüchlein, und Ruprecht langte in seinen Sack und gab, was es wünschte, dem kleinen Pack.

Atemlos langte sie vor dem kleinen Tempel an und ließ ringsum die suchenden Blicke schweifen. Aber keine Sänfte, keine Sklaven waren zu sehen, rings war alles still: nur die

An der Südwestspitze des Sees langte Michael Strogoff an, auf den Armen Nadia, deren ganze Lebensenergie sich in ihren Augen concentrirte. Was konnten die Beiden in diesem wilden Theile der Provinz anders erwarten, als hier erschöpft und hilflos zu sterben?

Dietrich langte nach dem Blatt, auf das Hedwig ihre großen Buchstaben geschrieben, zerknüllte es krampfhaft in der Faust und wünschte, daß es drin zerschmelze oder zu Asche werde, denn ihm war, als drängen die Blicke der Mutter durch seine Hand und könnten die Worte lesen.

Der Gemeinderat hat indes einstimmig beschlossen, daß man Euch kein Hindernis in den Weg legen will. Im Frühling werdet Ihr ja volljährig und dann seid Ihr ohnehin der Vormundschaft entlassenDer Presi stand auf und langte in ein Pultfach: »Wenn man ins Leben geht, dann ist es von besonderer Wichtigkeit, daß man die Freiheit, sich zu wenden und zu kehren hat. Die besitzt man nur mit Geld.

Während alle fröhlich bei der Tafel saßen, hatte er sich von Johann still und ohne Aufsehen nach dem Bahnhof fahren lassen. Frau Macket fiel seine Flucht nicht weiter auf, sie kannte ihren Bruder als einen unstäten Geist, der, wie es ihm einfiel, kam und verschwand. – Drei Wochen vergingen ohne das geringste Lebenszeichen, da endlich langte ein Brief aus München von ihm an.

Er nickte: »Ja, geh heimUnd dann sagte er zu Gerom: »Wir wollen hinausgehn, wir können ja draußen reden, wenn Sie wollenEr schritt ruhig voran, und der andere folgte ihm wie ein breiter, bedrohlicher Schatten. Angelika langte in Geroms Hof an, als es längst Nacht war. Eine alte Magd war vor dem Kamin eingeschlafen, in dem in diesen Spätsommernächten schon Holzscheite glommen.

Er war es gewesen, der geschossen hatte, auch hatte er unsere Antwort gehört, aber die Nacht, aus Furcht sich noch weiter zu verirren, lieber unter einigen Rotangblättern zugebracht. Die Angst vor Kopfjägern hatte ihm den Schlaf geraubt und so langte er in traurigem Zustand bei uns an.

Ziemlich müde und dabei tief erregt langte er im Lehrerhaus an. Quandt und seine Frau waren noch nicht daheim, die Kinder schliefen, die Magd war nicht zu sehen, es herrschte eine große Stille, nur der Wind umheulte die Mauern, und das Flurlämpchen flackerte wie vor Furcht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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