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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Margarete vermählte sich 1555im Beisein vieler Grafen und Herrenmit Georg von Kunheim, Erbherrn auf Knauten bei Königsberg, der in Wittenberg studiert und vielleicht bei Frau Katharina gewohnt und gespeist hatte. Sie lebte mit ihrem Gemahl, dem herzoglich preußischen Landrichter zu Tapiau, in glücklichster Ehe und starb als Mutter von neun Kindern im Jahre 1570 .

Möge die Landstraße dein Heim, der Graben dein Bett, der Kohlenmeiler deine Feuerstätte sein. So sollte es also doch geschehen, so sollte es also doch geschehenDer gute alte Pfarrer aus Bro und der Landrichter aus Munkerud traten nun an den Major heran und versuchten, ihn zu beruhigen.

Damals aber, in den fünfziger und sechziger Jahren, freute man sich an den Pfarrern, die fröhliche Junggesellen waren, jeden Spaß in Ehren gelten ließen und sich beim Scheibenschießen und Jagen offenbar tüchtig zeigten. Denn in allen Darstellungen spielt der Hochwürdige niemals etwa so wie der Landrichter, Assessor oder Lehrer eine komische Figur.

Deßwegen vor den Landrichter geführt, sagte sie ihm: so gewiß werde ihre Vorhersagung wahr, als er sechsunddreißig Kreuzer bei sich habe. Da er nachsah, hatte er auch gerade so viel Geld in dem Beutel.

Der Kurfürst Friedrich von Brandenburg und spätere erste König von Preußen überließ sich am Anfang seiner Regierung völlig der Leitung Danckelmanns, seines ehemaligen Hofmeisters. Eberhard Danckelmann war 1643 geboren; er war ein Fremder, ein Westfale aus der damals noch nassau-oranischen Stadt Lingen, wo sein Vater, der berühmte gelehrte Sylvester, Landrichter war.

Ein tiefes Mißtrauen gegen den hinterlistigen Burschen blieb in ihm zurück. Von ganz anderem Schlage war der prächtige Vorstand des Amtsgerichtes, in dem ich den letzten einer aussterbenden Rasse, der urbayrischen Landrichter älterer Ordnung, kennen und schätzen lernte. Er stand gut mit den Bauern.

Haben Sie das in der Wohnung der Aignerin oder von der Entfernung aus beobachtet?“ „Wie Sie wollen, Herr Stadt- und Landrichter!“ „Ich mache Sie darauf aufmerksam, daß Sie als Zeugin nichts als die reine Wahrheit zu sagen haben. Ich mache Sie auf die Heiligkeit des Eides und die Bestrafung des Meineides aufmerksam. Alles, was Sie jetzt hier aussagen, haben Sie zum Schlusse zu beschwören!“

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