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Aktualisiert: 22. November 2025
Der stolze schöne Mann, auf den alle Frauen des Landes mit nicht geringer Bewunderung schauten, trat einst vor den König hin, brachte ihm 10 herrliche Streitrosse, 500 Ochsen, 20 Sklaven und zwei große Körbe voll Silberthaler, die gnädig angenommen wurden.
An den Ufern liegen die Bauernhöfe so dicht wie die Häuser an einer Straße, und an den Flußmündungen sind Städte, sonst aber ist das Land sehr einsam und nur spärlich bewohnt. Wenn die Vögel der Ebene meinem Rat folgen, ziehen sie sogleich nordwärts.< Nach der Lerche kam der Auerhahn an die Reihe, der in der Mitte des Landes geflogen war.
Wir als die Lehrer des Volkes dürfen nicht entscheiden ob Englische ob Französische Flagge das Recht habe hier zu wehen unser Ziel ist, die Eingeborenen zu Christen, nicht zu Engländern oder Franzosen zu machen, und ihren Häuptlingen, von unseren Consuln aber nicht von unseren Kanzeln unterstützt, bleibt es dann überlassen, sich die Unabhängigkeit ihres Landes zu wahren.«
So mußte man den Besuch ablehnen, aber versichern, daß alles angewendet werde, um die Genesung der Kurfürstin zu beschleunigen . Die andere Tochter der Kurfürstin, Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Calenberg, welche einst ihre Mutter wegen des evangelischen Abendmahls an den Vater und eine ungünstige Aeußerung Luthers über Herzog Georg an diesen verraten hatte, kam öfter zum Besuch ihrer kranken Mutter in Luthers Haus; und dieser Umgang brachte sie dazu, daß sie selbst evangelisch wurde und nach dem Tode ihres Gemahls als Regentin des Landes in Braunschweig die Reformation einführte.
Nach dem Falle der Hauptstadt und des Fürsten war es leicht, die übrigen zahlreichen Städte dieses reichen Landes zu unterwerfen; Alexander gab sie der Plünderung preis; er hoffte durch das Schicksal der Prästier die Völker zu schrecken und sie endlich die Unterwerfung, die er erzwingen konnte, freiwillig darbringen zu sehen.
Die französische Revolution zeigte im Kleinen etwas Aehnliches; aber dazu musste das Blut unter der Guillotine, in allen Provinzen des Landes und auf den Schlachtfeldern Europas in Strömen fliessen. Und dazu mussten geerbte und erworbene Rechte zerbrochen werden. Und dabei bereicherten sich nur die listigen Käufer der Nationalgüter.
Hieraus ging hervor, daß er entweder im Sinne des Hauses der Gemeinen regieren, oder eine Verletzung der Grundgesetze des Landes wagen mußte, die man seit mehreren Hundert Jahren nicht mehr kannte.
»So spricht nur eine Königin,« rief da Châtillon aus, »sollte ich je Statthalter dieses Landes werden
Mit Geld ist das eine böse Sache, und wenn der Dieb die Juwelen nur vorsichtig ein paar Jahr an sich hält, und dann vielleicht noch gar außer Landes schafft, wer soll ihn da aufspüren? allwissend sind wir auch nicht.«
Und er rief: Ach, dass ich reich wäre, um zu ruhen auf einer Baleh-baleh mit Klambu von roter Seide. Und es kam ein Engel aus dem Himmel, der sagte: Dir geschehe, wie du gesagt hast. Und er war reich. Und er ruhte auf einer Baleh-baleh, und die Klambu war von roter Seide. Und der König des Landes zog vorbei, mit Reitern vor seinem Wagen.
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