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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wer auch so schlafen koennte, wie die Voegel, Doch lang und laenger, ohne zu erwachen; im Schosse eines festern, suessern Schlummers Wo alles, alles, selbst die Pulse schlafen, Kein Morgenstrahl zu neuen Qualen weckt, Kein Undankbarer Halt! Tritt nicht die Schlange!
Wilhelm, der wohl merkte, dass er laenger an sich zu halten nicht imstande sei, da sein Zustand nur durch die Gegenwart Nataliens noch einigermassen gelindert ward, liess sich hierauf mit einiger Hast vernehmen: "Man vergoenne mir nur noch kurze Bedenkzeit, und ich vermute, es wird sich geschwind entscheiden, ob ich Ursache habe, mich weiter anzuschliessen, oder ob nicht vielmehr Herz und Klugheit mir unwiderstehlich gebieten, mich von so mancherlei Banden loszureissen, die mir eine ewige, elende Gefangenschaft drohen."
Signor Nicolo, wer ist das anders, als Sie?" Xaviera verstummte. Das Bild, in der Tat, je laenger sie es ansah, hatte eine auffallende Aehnlichkeit mit ihm: besonders wenn sie sich ihn, wie ihrem Gedaechtnis gar wohl moeglich war, in dem ritterlichen Aufzug dachte, in welchem er, vor wenigen Monaten, heimlich mit ihr auf dem Karneval gewesen war.
Der Rosskamm versicherte, dass er siebzehn Mal in seinem Leben, ohne einen solchen Schein, ueber die Grenze gezogen sei; dass er alle landesherrlichen Verfuegungen, die sein Gewerbe angingen, genau kennte; dass dies wohl nur ein Irrtum sein wuerde, wegen dessen er sich zu bedenken bitte, und dass man ihn, da seine Tagereise lang sei, nicht laenger unnuetzer Weise hier aufhalten moege.
Dafuer ward denn dem hochgeborenen General bei seiner Heimkehr eine Geldbusse auferlegt. Selbst die roemische Regierung fing endlich an einzusehen, dass man so nicht laenger fortfahren koenne; man entschloss sich, die Bezwingung der kleinen spanischen Landstadt ausserordentlicherweise dem ersten Feldherrn Roms, Scipio Aemilianus, zu uebertragen.
Nicht laenger, als ich will! Als freier Krieger focht ich Eure Schlachten, Um Lohn nicht, und den Dank selbst schenk ich Euch! Ich bin nicht Euer Mann. Ottokar. Nicht von der Stelle, Bis der entschieden, dem Entscheidung ziemt! So will denn ich hier diese Fuerstin schirmen! Der Kanzler ich des Erzbischofs von Mainz, Von ihm der Wahlgesandtschaft beigesellt, Damit ich hoere, wo die andern reden.
In Unterwuerfigkeit, mein Herr und Kaiser, Bring ich die Schluessel Euch der Stadt von Wien, Euch bittend, dass Ihr mir nicht zuernt darob, Weil ich, dem Koenig treu, dem ich geschworen, Die Stadt gehalten bis auf diesen Tag; Sie auch, verzeiht! vielleicht noch laenger hielt, Wenn nicht das Volk die Uebergab' erzwungen, Der langen Sperrung mued und der Entbehrung. Ottokar. Verdammt! O Wiener!
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