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Aktualisiert: 22. Juni 2025


>Habe es nur nicht gar so eilig!< rief der Bauer. >Mich brauchst du deines Versprechens wegen nicht umzubringen, denn ich habe ja das Kupfer nicht entdeckt; der Bock ist es gewesen, und ihn hast du doch schon erschlagen.< >Meinst du, ich könnte mir daran genügen lassen?< fragte die Riesentochter mit zweifelnder Stimme.

Merkwuerdig ist es, dass keine eigene Zunft der Eisenarbeiter erscheint. Es bestaetigt dies aufs neue, dass man in Latium erst verhaeltnismaessig spaet mit der Bearbeitung des Eisens begonnen hat; weshalb denn auch im Ritual zum Beispiel fuer den heiligen Pflug und das priesterliche Schermesser bis in die spaeteste Zeit durchgaengig nur Kupfer verwandt werden durfte.

Man kann das Plattierte von dem ganz Silbernen durch's Auge allein nicht unterscheiden, und es gibt auch, auf die Weise wie hier gearbeitet, dem Silber an Dauer wenig nach. Auf ein Stück Kupfer, etwa eine halbe Elle lang und eine Achtelelle im Durchmesser, werden Längen aus zwei Platten von ganz reinem Silber, etwa den zehnten Teil so dick als Kupfer ist, oben und unten aufgeschmolzen.

»Ich zahle die zwei Säcke Kupferrief aber rasch der Capitain. »Gebt mir einen eurer Leute mit an Bord, Gusti, der mag sie zurückbringen, und mein Freund dort bürgt euch indessen dafür. Laßt den Verklagten hier und seiner Wege gehen. Er hat Strafe genug durch die Angst ausgestanden

Es sind fast allein die seit alter Zeit in Rom vorhandenen Zuenfte der Toepfer, Kupfer- und Goldschmiede, welche das Vorhandensein eigenen Bildens und Zeichnens daselbst beweisen; von ihrem Kunststandpunkt aber ist es nicht mehr moeglich, eine konkrete Vorstellung zu gewinnen.

Weit besser hätte der Geist mir zugerufen: "Kehre in dich selbst zurück!"" Er betrachtete die englischen Kupfer, die an der Wand in Rahmen hingen; gleichgültig sah er über die meisten hinweg, endlich fand er auf dem einen ein unglücklich strandendes Schiff vorgestellt: ein Vater mit seinen schönen Töchtern erwartete den Tod von den hereindringenden Wellen.

Daher die außerordentlich große Anzahl der gemalten und der in Kupfer geätzten Selbstbildnisse, die Rembrandt hinterlassen hat. Der Mann mit dem breitkrempigen Hut. Unbärtiger Alter mit hoher Mütze.

Mit Verwunderung betrat er das anmutige Sälchen: es hatte nur drei Fenster gegen das Land, eine allerliebste Aussicht; die übrigen Wände waren verziert oder vielmehr verdeckt von hundert und aber hundert Bildnissen, in Kupfer gestochen, allenfalls auch gezeichnet, auf die Wand nebeneinander in gewisser Ordnung aufgeklebt, durch farbige Säume und Zwischenräume gesondert.

Es widerstrebte ihm, den Besitz bei Dresden, der so lange Eigentum der Familie gewesen, auf dem auch er gearbeitet und so mancherlei gefördert hatte, zu veräußern. „Wer weiß, was wir wieder erhalten! Bei Güter- und Pferdekäufen das Richtige treffen, ist sehr schwer! Wie nun? Wenn wir für schönes Gold Kupfer einhandeln?

Die "Ideen", die Gedichte sind noch nicht berührt. Meine Schriften mögen nun gehen, ich will treulich fortfahren. Die vier Kupfer zu den letzten Bänden sollen hier werden. Mit den Genannten war unser Verhältnis nur ein gutmütiger Waffenstillstand von beiden Seiten, ich habe das wohl gewußt, nur was werden kann, kann werden.

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insolenz

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