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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die Regenzeit war vorüber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurückzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im üppigsten Grün, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab; das Ufer drüben unter den waldigen Höhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen; Flößholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau- und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.
Mein Unterstand war in die steile Wand einer hinter der Stellung gähnenden Kiesgrube getrieben, die fast jeden Tag stark beschossen wurde. Dahinter ragte in grotesker Wüstheit das Eisengerüst einer zerstörten Zuckerfabrik. Die Kiesgrube war ein unheimlicher Aufenthaltsort. Zwischen den mit verbrauchtem Kriegsmaterial gefüllten Trichtern steckten die windschiefen Kreuze verfallener Gräber.
Aber schon am Abend desselben Tages mussten sie auch dort den Montenegrinern weichen, wobei sie 38 Geschütze und zahlreiches anderes Kriegsmaterial zurückliessen, was dem Vladika willkommen war. Die Franzosen hielten sich immer am Rande der Meeresküste und zogen sich langsam zurück.
Geschichtliche Entwickelungen müssen ihren Gang gehen und ihre Zeit haben, und wer es da z.B. für sonderlich wahrscheinlich hält, soviel Kriegsmaterial zu Land, Luft und Wasser, wie gegenwärtig des Losbruches harrt, könne dem Versucher eines Tages in den Hals zurückgeworfen werden, der ahnt weder, wie die Linke noch wie die Rechte Gottes arbeitet.
Trat man vor die Tür der Hütten, so empfand man jenes beängstigende Gefühl der Leere, von dem der Cowboy, der Beduine und jeder andere Einödbewohner zuweilen gepackt wird. Des Abends machten wir lange Spaziergänge im Umkreise der Baracken und suchten Rebhuhngelege oder im Rasen verborgenes Kriegsmaterial.
An Getreide und Kriegsmaterial waren in Dyrrhachion ungeheure Vorraete aufgehaeuft.
Die Industrie wurde veranlaßt, ihre Produktion dem Kriegsbedürfnis anzupassen. Für die Fabrikation von Geschützen, Munition und Sprengstoffen wurden die bestehenden Werke vergrößert, neue hinzugebaut und viele Fabriken, die vordem Fabrikate ganz anderer Natur hergestellt hatten, auf die Produktion von solchem Kriegsmaterial umgestellt.
Für diesen Dienst gewann er aber weder während des Krieges noch nach dem Frieden in Jasch irgendwelchen Vorteil für sein Land, ausgenommen eine Masse von Kriegsmaterial, das ihm die Oesterreicher hinterliessen, und das er gut in späteren Kämpfen gegen die Türken brauchen konnte. Viel mehr Nachteile musste er erleiden.
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