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Aktualisiert: 21. August 2024


Sie dagegen, war mit Recht anzunehmen, mußten mit einem schirmenden Gegenmittel versehen sein, da man von keinen Krankheiten unter ihnen hörte. Groß war, bei allem anerzogenen tapfern Sinn, die Bestürzung, als der Tod in den europäischen Reihen wüthete. Die Aerzte wußten keinen Rath, fanden selbst ihr Grab.

Es ist noch immer nicht klar, ob es die Medizin oder die Umarmung der Eltern ist, die die Kolik eines Kindes heilt; oder ob die psychosomatische Natur vieler moderner Krankheiten von der Technologie des heutigen Gesundheitssystems in den Griff zu bekommen ist.

Ich bin der allergrößte Schatz des Waldes und ein Segenspender für Alle, weil man mich gegen neun und neunzig Krankheiten brauchen kann. Was sollte aus Menschen und Thieren werden, wenn ich umgehauen würde

Aussaugen, Anblasen, Reiben galt auch auf Haiti als Hauptmittel, so wie denn, merkwürdig genug, hier die Aerzte dieselbe Ceremonie anwandten, welche die Neuholländer noch jetzt haben: sie zogen dem Kranken einen Stein und mit ihm den Anlass aller Krankheiten aus dem Mund. Auch in Südamerika ist Zauberei, Aussaugen Anblasen u.s.w.

Die Entwicklung der Bahau und Kenja ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass sie Krankheiten mit eigenen, wirksamen Mitteln bekämpfen können; bemerkenswert ist dagegen, dass sowohl bei Bahau als bei Kenja in hohem Masse die Vorstellung herrscht, dass sich Krankheiten durch diätetische Mittel bekämpfen lassen.

Im Kapitel VIII des ersten Teils sind bereits die wichtigsten unter dieser Bevölkerung herrschenden Krankheiten angeführt worden. Von diesen sind inbezug auf das Bestehen des Volkes am einflussreichsten die in Borneo endemischen Krankheiten und zwar in erster Linie die Malaria, in zweiter die sehr verbreiteten venerischen Leiden.

Wer seinen Hals am wenigsten bedeckt und der Luft den vollsten Zugang gibt, der hat den besten Schutz vor den meisten Halsgebrechen und Krankheiten. Vor ungefähr 40 Jahren trugen die Studenten im Winter wie im Sommer eine sogenannte Studentenmütze und ein Halstuch wie ein kleines Band, und dabei fühlten sie sich gesund und glücklich.

Ich empfand eine ungestüme Sympathie für die Erwachsenen; ich bewunderte sie, und ich nahm mir vor, ihnen zu sagen, daß ich sie bewunderte. Ich nahm mir vor, es Mademoiselle zu sagen bei der nächsten Gelegenheit. Und dann kam eine von diesen Krankheiten, die darauf ausgingen, mir zu beweisen, daß dies nicht das erste eigene Erlebnis war.

Sie waren einst selbst wohlbegütert gewesen, aber durch Wetterschäden, allerlei Krankheiten und Unglück heruntergekommen, so daß sie gern ein Lehen des Grafen empfingen.

Einmal weil neben den Stadtbewohnern die starke französische Garnison darin weilte, und dann, weil das Volk aus der Umgebung noch vor der Belagerung dort Zuflucht gesucht hatte. Von Anfang an musste man deshalb mit allen Nöten kämpfen, wie Hunger, Durst und Krankheiten. Der schreckliche Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Senjavin war dies sehr wohl bekannt.

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