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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Wesen, Entwicklung, Pflege, Bildung, Erforschung und Heilung der Krankheiten des Geistes, die Einwirkung des Geistes auf die 4 andern Offenbarungen des Lebens und der Einfluß dieser auf den Geist, die Culturwissenschaft und ihr Verhältniß zu den übrigen Wissenschaften, endlich die Lehre vom Berufe des Lehrers und von seinem Verhältnisse zu den übrigen Ständen dies sind die der Culturfakultät eigenthümlichen Disciplinen.
Das merkte der alte Pater und sagte ihm: er brauche wegen dieser Hosen nichts Übles zu denken, denn dieses wären die Beinkleider des heiligen Franziskus, welche Krankheiten wie die, woran seine Frau litte, gründlich heilten. Zu seiner Beruhigung wolle er die Hosen feierlich abholen.
Dann gibt man solchen Kindern auch noch Unterhosen, wiederum ein Mittel zur weiteren Verweichlichung; dadurch ist der Anfang auch schon gemacht zu vielen späteren Krankheiten. Was der freien Luft ausgesetzt und von ihr abgehärtet ist, das bekommt Schutz vor vielen Übeln und Krankheiten.
Ob hiermit andere verbreitete Krankheiten im Zusammenhang stehen, habe ich nicht ermitteln können. Durch meine ärztliche Praxis unter den Eingeborenen hatte ich mir so viel Einfluss bei ihnen erworben, dass ich nicht zu viel sage, wenn ich behaupte, dass meine zweimalige Durchquerung Borneos und der Besuch bei den Kenja ohne meine Tätigkeit als Arzt nicht ausführbar gewesen wären.
Ich bin gar nicht dafür, daß Jeder Hydropath werden soll, es ist Dieses gar nicht nothwendig; aber das Wasser zu benützen als Reinigungs- und Stärkungs-Mittel des Körpers und vor Allem als Schutzmittel gegen die Krankheiten, das sollte Niemand verabsäumen.
Weil Erinnerung und Besinnung nur theilweise von unserm Willen abhängen, sind Todtenerscheinungen "auch dann ein Werk Gottes, wenn sie von einer krankhaften Phantasie herkommen, denn Krankheiten sind ja auch Gottes Werk. Allein welche Einwirkungen Todtenerscheinungen auch in unserm Geiste hervorbringen, so haben sie doch keine zwingende Macht über unsern Willen!"
Es ist das Unglück der Hypochondrischen, daß sie recht haben, wenn sie behaupten, daß doch auch alle schweren Zustände von Krankheiten ganz ebenso beginnen: das heißt mit dem dunklen Gefühl einer herannahenden Gefahr.
Heißt es doch oft: Das Kind ist gerade so stolz und einfältig wie die Mutter, liebt die Eitelkeit wie seine Mutter, ist zanksüchtig wie diese u. s. w. Es vererben sich also gute wie schlechte Eigenschaften auf die Kinder, und zwar bis ins zweite und dritte Geschlecht. Es geht hier gerade wie bei Krankheiten.
Seitdem sich diese Stämme vor 2 Jahrhunderten hier niederliessen, sind sie an Zahl und Stärke sehr zurückgegangen. Sie waren hier viel mehr den ansteckenden Krankheiten, wie Cholera und Pocken, die sich von der Küste aus bei ihnen verbreiteten, ausgesetzt. Solange sich ihre Häuptlinge jedoch ernstlich den Malaien widersetzten, wagten sich nur wenige Kaufleute aus Kutei ins Land der Bahau.
Wir wissen, daß das Alkoholgift unsern Körper schädigt, wenn er Tag für Tag genossen wird, daß auf dem Alkoholgenuß eine ganze Reihe von Krankheiten beruhen, an denen die Menschen nach langem Siechtum zugrunde gehen. Wir bekämpfen dieses Siechtum, indem wir das Gift, den Alkohol, zu meiden suchen.
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