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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Jeder, der in grenzenloser Not gewesen ist, hat sich an Gottes Gesandten gewendet, und er hat ihnen helfen können; wenigstens ist er imstande gewesen, Trost und Hoffnung in ihre Herzen zu gießen. Den ganzen Abend ertönt die Sprache der alten Hymnen im Krankenzimmer.
Auf Fräulein Raimars Wunsch wurde die Verschlimmerung der Krankheit vorläufig geheim gehalten; sie mochte keinen Mißklang in die unbefangene Freude ihrer Zöglinge bringen, mußte sie sich doch bei ruhiger Ueberzeugung sagen, daß nichts damit gebessert werde. – So blieb denn die junge Lehrerin allein im Krankenzimmer.
Wie gut waren überhaupt die Menschen, sie kümmerten sich alle um mich: jeden Tag hatte mein Lehrer den Arzt vor dem Hause erwartet, um direkte Nachricht zu haben, und jetzt schickte er mir seine schönsten Bücher; kein Regiment in der Stadt gab es, dessen Musikkorps der Genesenden nicht ein Ständchen gebracht hätte, und der gute alte General Kirchbach kam selbst in mein Krankenzimmer, um mir eine Puppe auf die Kissen zu legen.
Arm, krank, ohne Zweck und ohne Mittel lag ich als unwissender Mensch und Feind der Menschheit im Krankenzimmer eines Zuchthauses, ein Mann reif an Jahren, leer an ersprießlichen Thaten und doch Bruder, theuerster Bruder, erlasse mir meine damaligen Stunden zu schildern.
Gehen Sie diesen Augenblick, oder es wird zu spät sein!“ Barillon ging nach dem Krankenzimmer, trat mit dem Herzog bei Seite und entdeckte ihm die Mittheilung der Favorite. Da erwachte Jakob’s Gewissen, er fuhr, wie aus dem Schlafe geweckt, heftig empor und versicherte, daß er ohne jede Rücksicht die heilige Pflicht erfüllen werde, welche schon zu lange verabsäumt worden sei.
Gelt, die Seegrasspinner können feinen Staub schlucken sammt den Hechlern und Andern und kommen schlecht weg, wenn sie dem Doktor zumuthen, wöchentlich in den heißesten Monden für ein Bad zu sorgen? ... Gelt, der vorige Dreher war ein starker Mann, ist ein halbes Jahr brustkrank gewesen und an der Drehbank geblieben, bis er endlich ins Krankenzimmer kam und am 9.
Sie verfügt nach dem Tode ihres Vaters selbst über ein recht beträchtliches Vermögen.« »Nun, vielleicht aus Mitleid?« »Auch das stimmt nicht. Wenn er seine Anfälle hat, betritt sie nicht mit einem Fuß das Krankenzimmer.« »Na, dann weiß ich wahrhaftig nicht. Möchte mir auch nicht den Kopf darüber zerbrechen.« Ein paar hundert Schritte gingen sie schweigend nebeneinander her.
Was sie zur Antwort gab, das weiß ich nimmer, Denn ich erwachte jählings und ich war Wieder ein Kranker, der im Krankenzimmer Trostlos daniederliegt seit manchem Jahr. XVIII. Sie erlischt
Mehr beachtet ward der alte Landgerichtsrat Kühlemann, der das Krankenzimmer verlassen und seinen Platz zur Linken des Vorsitzenden eingenommen hatte. Man fand ihn schlecht aussehen, die Schwiegermutter des Bürgermeisters wollte wissen, er werde sein Reichstagsmandat niederlegen – und wohin ging das viele Geld, wenn er starb?
Wieder vergingen Tage, ohne die so heiß ersehnte Besserung zu bringen, und Flora, welche jeden Halt verloren hatte, weinte nur und klagte, selbst im Krankenzimmer konnte sie sich nicht beherrschen.
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