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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er sprach mich sogleich ins Krankenzimmer, wo Mehrere lagen seit Jahr und Tag in Folge unmenschlicher Behandlungen, bis der Tod sie erlöste oder die Gemeinde als Krüppel zurückhielt.

Joseph hatte keinen Zutritt in das Krankenzimmer. Da es aber tagelang so dauerte und er ihr einmal etwas, das unbedingt sein mußte, zu sagen hatte, so wagte er es, das Zimmer zu betreten. Er tat es mit der Zaghaftigkeit des Menschen von sonst rauhen Gewohnheiten. Sie schaute ihn lächelnd an und gab ihm die Hand, und er brachte es zustande, ihr gute Besserung zu wünschen. Wie groß ihre Augen waren.

Er machte sich jetzt durch einige Züge mit Kohle in den Augenbrauen und vor der Stirn unkenntlicher und ließ sich in das Krankenzimmer führen. Der Kleine war entzückt, ihn zu hören; der Erzherzog befragte ihn sehr ernstlich nach allen Kennzeichen.

Und sie küßte die trostlose Ilse und kehrte in das Krankenzimmer zurück, das Fräulein Raimar seit Mitternacht nicht wieder verlassen hatte. Als Ilse wieder in den Speisesaal eintrat, stand Miß Lead fertig zum Kirchgang angekleidet mit dem Gesangbuch in der Hand da. Sie trieb zur Eile an, da es hohe Zeit sei, zur Kirche zu gehen.

Nun drückte er sich hart an die Mauer, bestieg einen an sie gelehnten Feldstein und schaute ins Innere des Hauses. Eben fuhr der Abendwind durch Gebüsch und Bäume und fing sich stürmisch in dieser Ecke. Aber Tankred von Brecken, der Besitzerin Neffe, kümmerte sich nicht darum. Mit Luchsaugen beobachtete er, was drinnen im Krankenzimmer vorging.

Auf dem Hof webten bereits graue Schatten und krochen an den Wänden der Scheunen empor, aber in dem Krankenzimmer brannte eine große schöne Stehlampe, ein Hochzeitsgeschenk, das noch nie benutzt war, und das jetzt eine strahlende, gemütliche Helle verbreitete.

Christian traf ein; er kam von Hamburg, woselbst er, wie er sagte, Geschäfte gehabt hatte, und verweilte übrigens nur kurze Zeit im Krankenzimmer; dann verließ er es, indem er sich über die Stirn strich, die Augen wandern ließ und sagte: »Das ist ja furchtbar ... Das ist ja furchtbar ... Ich kann es nun nicht mehr

»O mein armer Junge, mein Liebling! Warum lebst du noch länger? Diese Sünde hat kein Ende, und ich kann nichts tun, sie zu hindernMaschi zögerte noch eine Weile, dann ging sie ins Krankenzimmer zurück in der Hoffnung, daß Dschotin inzwischen eingeschlafen sei. Aber Dschotin bewegte sich im Bett, als sie eintrat. Maschi rief aus: »Sieh einmal an, was sie nun gemacht hat!« »Was ist geschehen?

"Nein, aber mit dem Reinmachen und Auslüften muß jedenfalls heute begonnen werden. Die angrenzenden Zimmer müssen wir auch dazu nehmen." Sie hatte ihren Kopf wieder neben den ihres Jungen gelegt und antwortete nicht; sie hörte ihn weggehen. Als der Pastor nach Hause kam, eilte er gleich ins Krankenzimmer hinauf und war nicht wenig verwundert, dort die Großmutter und Sissel Aune zu finden.

Und ein Gedanke fand sofortige Ausführung. Salome kleidete Wölfchen sogleich an, rüstete selbst sich zum Ausgang und befahl Klara, eine Sänfte zu bestellen, und das Geleit zu geben ins Vaterhaus. Eine Stunde später war Salome mit ihrem Söhnchen zitternd und zagend im Altschen Hause; Klara bemühte sich, die Häuserin zu beschwatzen, auf daß Tochter und Enkel ins Krankenzimmer gelassen würden.

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zähneklappernd

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