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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Denn das weiß Gott, das seht Ihr auch zum Teil, Wie weit entfernt ich bin, dies zu begehren. Mayor. Gott segn' Eu'r Gnaden! Wir sehn's und wollen's sagen. Gloster. Wenn Ihr es sagt, so sagt Ihr nur die Wahrheit. Buckingham. Dann grüß ich Euch mit diesem Fürstentitel: Lang lebe Richard, Englands würd'ger König! Alle. Amen! Buckingham. Beliebt's Euch, daß die Krönung morgen sei? Gloster.

Umfaß noch einmal trunken die Natur, Bevor es Nacht ward! ... Auf meinen Scheitel streut der Frühlingswind Mattweiße Blüten eine letzte Krönung Ich bin so fromm und heiter wie ein Kind ... Und voll Versöhnung ... Die müde schon verglühte ... Die müde schon verglühte, Die leise schon verklang, Jach ist sie wieder aufgeflammt In jauchzendem Gesang!

Und doch ist dieses Merkzeichen des Lebendigen, die Reizbarkeit, die einzige kardinale Eigenschaft sowohl der letzten im Winde verlorenen Pflanzenspore, wie auch der Krönung des Lebendigen, der menschlichen Seele.

Und es war ihm in der Tat so, als habe er noch nichts erreicht, als sei erst dieser Sieg über Europa allein alles Strebens wert, erst die eigentliche Krönung eines Gebäudes, zu dem alle anderen Erfolge nur als Stufen führten.

Auf einem kostbar aufgezäumten Schimmel, der von den Königen von Apulien und von Ungarn geführt wurde, ritt er zur Krönung. Nach der Rückkehr aus der Kirche, bei welcher Gelegenheit vierzig Menschen im Gedränge selig gedrückt wurden, tafelte er öffentlich, und die beiden Könige standen als Bediente hinter seinem Stuhl und warteten ihm auf.

Eines Tages kamen sie an eine weite Ebene; auf derselben lag an einem Flusse ein schönes Schloß. Vor dem Schlosse auf einer Wiese waren vierzig reich geschmückte Pavillons errichtet, und viele Ritter des Landes waren um ihren König versammelt, um, der damaligen Sitte gemäß, den Jahrestag seiner Krönung festlich zu begehen. Der Morholt sah dem Feste eine Zeitlang zu.

Es hatte zwar die Absicht bestanden, der Gottesmutter ihre Krone zurückzugeben, doch ließ sich dagegen einwenden, daß sie dieselbe freiwillig und vermutlich aus guten Gründen an Wonnebald abgetreten habe, und daß man in ihrem Sinne handle, wenn man sie zur Erhöhung und ewigen Krönung seiner Person nutzbar mache.

Aber der Heizer mißverstand das, witterte wohl in Karl irgendwelche geheime Vorwürfe gegen sich, und in der guten Absicht, sie ihm auszureden, fing er zur Krönung seiner Taten mit Karl jetzt zu streiten an.

Ist also der Wirt ein so räsonabler Mann gewesen, hat er auch das Geld den Armen geschenkt. List gegen List Einem namhaften Goldschmied hatten zwei vornehm gekleidete Personen für 3000 Taler kostbare Kleinode abgekauft für auf die Krönung in Ungarn.

Aber wie das Böse stets in sich selber zwecklos ist und im Weltplane keine Wirkung hat, das Gute aber Früchte trägt, wenn es auch mit mangelhaften Mitteln begonnen wird, so war es auch hier: »Gott bedurfte zur Krönung dieses Werkes des Pfarrers nichtAls die Sache mit dem Testamente und dessen Unzulänglichkeit bekannt wurde, traten gleich die Wohlhabenden und Reichen in dem Umkreise zusammen und unterschrieben in kurzem eine Summe, die hinlänglich schien, alle Absichten des Pfarrers vollziehen zu können.

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insolenz

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