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Aktualisiert: 7. Juni 2025
FAUST: Such Er den redlichen Gewinn! Sei Er kein schellenlauter Tor! Es trägt Verstand und rechter Sinn Mit wenig Kunst sich selber vor! Und wenn's euch Ernst ist, was zu sagen, Ist's nötig, Worten nachzujagen? Ja, eure Reden, die so blinkend sind, In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt, Sind unerquicklich wie der Nebelwind, Der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!
Alle wissen, daß sein Körper von Eisen ist, mit seinem Herzen aber ist es eine andere Sache. Niemand glaubt, daß er ein Paar strahlender Augen und blondes Haar, das sich um eine weiße Stirn kräuselt, sehen kann, ohne sich zu verlieben. Die junge Gräfin ist gut gegen ihn. Es ist nichts Sonderbares darin, sie ist gut gegen alle.
Rieselt, säuselt, Wölkchen kräuselt, Schlüpfet wallend, leise dämpfet, Löschend überall bekämpfet, Ihr, die lindernden, die feuchten, Wandelt in ein Wetterleuchten Solcher eitlen Flamme Spiel! Drohen Geister, uns zu schädigen, Soll sich die Magie betätigen. Lustgarten FAUST: Verzeihst du, Herr, das Flammengaukelspiel? KAISER: Ich wünsche mir dergleichen Scherze viel.
Wenn ein gelinder Wind den Spiegel dieser ‘schwarzen Flüsse’ kräuselt, so erscheinen sie schön wiesengrün wie die Schweizer Seen. Im Schatten sind der Zama, der Atabapo, der Guainia schwarz wie Kaffeesatz. Diese Erscheinungen sind so auffallend, daß die Indianer aller Orten die Gewässer in schwarze und weiße eintheilen.
Die buschigen Bäume, die hie und da aus ihm herausragten, sahen wie schwarze Riffe aus, und die Reihen der hohen Pappeln wie lange Wellenzüge, die der Wind kräuselt. Über dem Rasen unter den Tannen sickerte braunes Licht durch die laue Luft. Der Boden, rötlich wie zerblätterter Tabak, dämpfte die Tritte. Abgefallene Tannenzapfen rollten über den Weg, von den Hufen berührt.
Er hält eine dreizinkige, an langer Schnur befestigte Harpune in der Hand, bereit sie abwärts zu stoßen. Jetzt gießt er einige Tropfen Oel auf das Wasser, um die Fluth, die der Luftzug kräuselt, zu glätten. Die Ruderschläge verstummen.
Wie Wurzelfasern schleicht ihr Fuß Und buhlet mit dem Boden, Wie leicht Gewölk verschmilzt ihr Gruß, Wie Ost-Gekos' ihr Oden. Das alles drängt uns ahndevoll, Wo Lock an Locke kräuselt, In brauner Fülle ringelnd schwoll, Sodann im Winde säuselt. Nun öffnet sich die Stirne klar, Dein Herz damit zu glätten, Vernimmst ein Lied so froh und wahr, Den Geist darin zu betten.
Er ist zutraulich, doch nur wie Einer, der sich gehen, aber nicht strömen lässt; und gerade vor dem Menschen des grossen Stroms steht er um so kälter und verschlossener da, sein Auge ist dann wie ein glatter widerwilliger See, in dem sich kein Entzücken, kein Mitgefühl mehr kräuselt.
Schütte alle dein Geschmeide Über meinen Busen bloß, Daß ich durch das Volk hinschreite Dir zur Seite leicht und los! Und dein Kummer wird zur Freude, Es versinkt dein grimmer Zorn In dem allgemeinen Neide, Wie im Meer ein kleiner Born!" Lächelnd kräuselt ihr der Meister Nun das Haar in frei Gelock, Und der hündischste der Geister Schürzet ihr den Purpurrock.
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