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Aktualisiert: 7. Juni 2025


O nein, Meister, Gott hat Euch eine tiefere Seele geschenkt, und das Vaterland hat in Euch einen kräftigen Mann gefunden, um Euch zum Schutz für unsre Freiheit am Leben zu erhalten. Bedenkt diese hohe Sendung, Meister, und vergeudet Eure Kräfte nicht durch nutzlose RacheWährend De Coninck so sprach, besänftigte sich die Aufregung des Fleischers.

Doch nicht nur solche traurige Bilder bot die Scene. Auf einem kleinen Leiterwagen, dem man nur durch eine Partie Strohschütten einige Elasticität abgewonnen und der, von ein Paar kräftigen braunen Pferden gezogen, lustig dahergerasselt kam, wurden im scharfen Trabe ein Mann und eine Frau die breite Straße entlang geschüttelt, die in die Stadt hinein führte.

Um jene Machtfrage zu lösen, muss man wissen, wie stark der Socialismus ist, in welcher Modification er noch als mächtiger Hebel innerhalb des jetzigen politischen Kräftespiels benutzt werden kann; unter Umständen müsste man selbst Alles thun, ihn zu kräftigen.

Hoffen wir, dass Schimper, welcher mit kräftigen Empfehlungsbriefen des commandirenden englischen Generals an Kassa, die englische Armee bei Adebaga verliess, um in Adua seinen Wohnsitz aufzuschlagen, bald wieder als Statthalter in seine ehemalige Provinz zurückkehren möge.

Ich habe also in meinem Wirkungskreis für wichtiger und dringlicher gehalten, erst diejenigen Einrichtungen genügend zu kräftigen, welche darauf abzielen, den von den Betrieben abhängig gewordenen Personenkreis gegen die ungünstigen Chancen privater Wirtschaftstätigkeit möglichst zu schützen.

Die mächtigen Hauer waren mit dem feinsten Golde beschlagen; und aus demselben edlen Metalle war die mit großen Rubinen besetzte Brustplatte, von der der duftigste blaue Benaresmusselin herabhing und die kräftigen Beine des Tieres wie Morgennebel die Baumstämme leicht umwallte. Aber es war der Rüssel des Staatselefanten, der vor allem meinen Blick fesselte.

Endlich kam Braka zurück, und da ihr an der Türe nicht aufgemacht worden, schlich sie in den Garten, wo sie das wunderbare Bild wie versteinert sah, den kräftigen Michael im Totenhemde mit der glänzenden silbernen Krone, über ihm das bleiche Mädchen, die schwarzen Locken über ihm hinwallend, an ihrem Kleide gehalten von dem schwarzen Hunde mit feurigen Augen.

Dann gingen sie im Morgenschein die stille Dorfstraße hinab, und die Witwe stand noch lange und schaute nach der Richtung, wo die jungen kräftigen Gestalten verschwunden waren. Der Weg der beiden führte hinter der Dorfmark über eine weite Heide. Danach kamen sie in den großen Wald.

Das Publikum lauschte in atemloser Stille; die Violine war ja klein und der Spieler hatte nicht den kräftigen Strich eines Mannes. Aber reine, zarte, tief empfundene Töne wußte er zu wecken und eine staunenswerte Gewandtheit zeigten die kleinen Hände.

Lisutt saß auf einem Stein und schlug mit den zierlich kräftigen Beinen auf das Wasser, wodurch ein magerer brauner Junge, Brun, den Lando nicht kannte, über und über bespritzt wurde, der nun seinerseits die Kleine mit Wasser übergoß; sie streckte abwehrend die runden Arme aus, kniff die lustigen Augen zusammen und schüttelte sich, daß die braunen Haare wild um ihre nassen Schultern tanzten in der Ausgelassenheit des elementarischen Spieles.

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