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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ihr könnt so ehrlich tun, man glaubt euch wohl aufs Wort, Ihr Männer! Auf einmal führt euch der Henker fort. Wenn's was zu naschen gibt, so sind wir all beim Schmause, Doch macht ein Mädchen Ernst, da ist kein Mensch zu Hause. So ist's mit unsern Herrn in dieser schlimmen Zeit; Es gehen zwanzig drauf, bis daß ein halber freit.
Doch that ich dazumal Alles mit halbem Herzen; denn die Gewißheit, daß Irmela Ritter Conrad freien würde, wie mir die Fahrenden das berichtet, hatt’ ich bald nach meiner Ankunft in Speyer erlangt. Davon erstarb mir die Freudigkeit, und von dem großen Leide, das ich da gewann, konnt’ ich mein Gemüth nicht hinwegziehn. Doch schöpft’ ich noch ein kleines Tröstelein. Denn wie?
Könnt’ ich drehen alle Steine!« und wenn er sich auch sagt, daß vor und mit ihm Bessere und Stärkere wirken und gewirkt haben – er glaubt nicht, daß einer so viel Lust und Mut gehabt wie er, vor allem nicht, daß einer so viel Glück gehabt, wie er haben wird!
Zu dem Burschen aber sagte er, wenn er es sich einfallen ließe, auch in das vierte Zimmer zu gehen, so könne er durchaus nicht hoffen, das Leben zu behalten; dieses Mal würde er ihn gewiß nicht schonen. Der Bursch hielt sich etwa drei ganze Wochen, aber länger konnt' er's nicht aushalten, sondern ging nun auch in das vierte Zimmer.
Unserm Senator dagegen konnt' ich keineswegs verargen, ja ich mußte ihm aufs freundlichste gönnen, daß er solchen Tönen gern sein Ohr lieh, die ihn vergewisserten, er bewirte in dem herrlichsten Aufenthalte der Welt eine so sehr geliebte und hochverehrte Freundin.
Ist dieses Siegel echt und darf ich ihm glauben? Doch was zweifle ich! Hat nicht die Natur Euch ihr Siegel auf die freie Stirn gedrückt? Sind die Züge nicht echt, die sie auf den offenen Brief Eures Gesichtes geschrieben? Nein, Ihr könnt nicht täuschen die Sache meines unglücklichen Herrn hat einen Freund gefunden?"
Er wußte recht gut, wie Messerschmidt bei dem letzteren angeschrieben stand. »Nun also, Jimmy;« meinte Messerschmidt, »aber Ihr könnt mir wohl sagen, wie's mit dem Alten steht; ich möcht' ihm ein Anerbieten machen.« »Nicht zu sprechen,« sagte Jimmy trocken, »alle Geschäfte heute an die junge Firma angewiesen.«
Wenn ich, geehrt und groß, in Würden mich erblicke; Gott, wer erhöhte mich? Ist nicht mein Nächster oft, bey seinem kleinern Glücke, Viel würdiger, als ich? Wie könnt ich mich, o Gott! des Guten überheben, Und meines schwachen Lichts? Was ich besitz, ist dein. Du sprichst! so bin ich Leben; Du sprichst! so bin ich Nichts. Von dir kömmt das Gedeyn, und jede gute Gabe Von dir, du höchstes Gut!
Aber Ihr macht ein so bestürztes Gesicht, Ihr scheint so unglücklich über den Irrtum, daß ich wohl um Verzeihung bitten muß, daß Ihr Euch so getäuscht habt, Ihr Armer! Ich bin aber wirklich nur Maria, die Schwester Emilios, könnt Ihr mir das vergeben?
»Man könnt’ Dich doch für einen Andern halten, als Du bist, Diether, wie auch ich Dich mißkannte, als Du mich ansprachst. – Daß ich da so rauh mit Dir fuhr,« setzte er freundlich hinzu, »muß Dich nicht irren: es war aus guter Meinung geschehen.
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