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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dasselbe gilt gleichfalls in dem eben genannten Dorfe Koblenz vom Kalchofen, einem ofenförmig gewölbten, isolirten Kalkfelsen am dortigen linken Rheinufer. Derselbe Glaube herscht im Schwabenlande, weil bis dahin der Verenacultus kirchlich gereicht hatte.
Und nun entdeckte ich erst, dass wir, bei übereilt unternommener Fahrt, nicht bedacht hatten, wie auf die weite Strecke hinab vom Koblenz bis Düsseldorf der Schiffer nur ein altes Boot zu nehmen pflegt, um es unten als Brennholz zu verkaufen und, sein Fährgeld in der Tasche, ganz leicht nach Hause zu wandern. Indessen fuhren wir getrost dahin.
Etwas Aehnliches besteht auch im Fischerdorfe Koblenz, in dessen Kapelle jener Mühlstein verwahrt liegt, auf dem Verena von Solothurn auf der Aare hieher gefahren sein soll.
»Das wird fein,« sagte Hermann vergnügt. »In meiner Familie,« sagte Mohr, »ist diese Liebhaberei von alters her, die Mohrs sind eine altberühmte Chemiker- und Apotheker-Familie aus Koblenz.« Nun erklang die Apothekenglocke. »Jetzt kommt doch jemand,« rief Hermann so erfreut, wie wenn der Kunde schon sein Kunde wäre und lief eiligst, die Türe zu öffnen.
Und so ereignet sich's oft in Einquartierungsfällen, dass bald der eine, bald der andere Gatte dem aufgedrungenen Gast mehr oder weniger wohl will. Bis Koblenz schwammen wir ruhig hinunter, und ich erinnere mich nur deutlich, dass ich am Ende der Fahrt das schönste Naturbild gesehen, was mir vielleicht zu Augen gekommen.
Im Sommer 1338 reiste Eduard selbst an den Rhein, verweilte in Köln, wo er den eben vollendeten Chor des herrlichen Doms anstaunte und reich beschenkte, und verhandelte mit seinem Schwager dem Kaiser in Koblenz.
Ich wußte nicht, wer die Russen und Franzosen sind, ich weiß auch nicht, was sie in Berlin und Koblenz zu suchen haben, und ob dies fremde Inseln oder Schiffe sind, jedenfalls aber schloß ich aus der allgemeinen Freude, daß das, was der Mann am Fenster vorgelesen hatte, ein sehr guter Witz gewesen sein muß.
Als der ausgeschickte Mann diese ihm sonst wohlbekannte Höhe erreichte, soll, wie man berichtet, dichtes Gebüsch ihm den Durchweg versperrt haben, so dass er verirrte und statt nach Klingnau an die Aare hinab, weitab bis zu deren Mündung in den Rhein gerieth. Denn am andern Morgen fanden ihn Schiffer des Dorfes Koblenz oberhalb des dortigen Laufen, eines Rheinstrudels, todt am Ufer.
Diese Schritte schienen die grenzenlosesten Übel nach sich zu ziehen, sie deuteten auf einen außerordentlichen, so kühnen als folgerechten Geist, und da musste denn schon alles verloren sein. Nichts fand man wahrscheinlicher und natürlicher, als dass auch schon Koblenz von den Franken besetzt sei und wie sollten wir unsern Rückweg antreten!
Der Schutz, den die entronnenen Usipeten und Tencterer bei den Sugambrern gefunden hatten, bot eine geeignete Veranlassung dar. In der Gegend, wie es scheint, zwischen Koblenz und Andernach schlug Caesar eine Pfahlbruecke ueber den Rhein und fuehrte seine Legionen hinueber aus dem treverischen in das ubische Gebiet.
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