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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und ich vergaß mein Versprechen und sprach von der Sozialdemokratie, von »den Rittern der Arbeit, die heute die einzigen Ritter der Frauen sindJetzt brauste der Beifall wie der Frühlingssturm, der die dürren Blätter jauchzend niederschüttelt, um den jungen Knospen Licht und Luft zu schaffen ...

Die Spiräen setzten bereits Knospen an, aber noch fehlte der grüne Frühlingsschimmer, der vierzehn Tage später die Natur mit seinem zarten Schleier umhüllen sollte. Die Familien Maracke und Klauert zogen zur gleichen Zeit.

Der Rhein sieht gefährlich aus." ,,Der Main ist lieblich," sagte der Fremde. Er hatte Oldshatterhand zu einer Italienreise eingeladen. Sie wandten sich um. Die alten Kastanien auf dem Kirchplatz hatten schon braune, harzglänzende Knospen. Zusammengesunkener Altschnee lag noch in den Ecken. Das Gebirge lag weißglühend unter der Sonne.

Selbst die Nässe, die vom Humus den Geruch des Frühjahrs zu der Bewegung der springenden Knospen hinaufträgt, scheint sich an ihr mit allen Düften, von denen die Luft sich schüttelt, zu entzünden, und jedes Element und jedes Ding scheint bereit sie an sich anzugleichen.

Sei nicht zag drum, Sei nicht traurig ... Es ist heute nur So trübe, Es ist heute nur So schwer! Februarschnee ... Februarschnee Tut nicht mehr weh, Denn der März ist in der Näh'! Aber im März Hüte das Herz, Daß es zu früh nicht knospen will! Warte, warte und sei still!

Es klingt warm, voll Angst, bald ist mir, als versänke es in Dunkelheit, dann wieder vermag ich sein Strahlen nicht zu fassen, und ich weiß, es wird blühen! Ich weiß es, wenn ich die Knospen auf den Wiesen sehe, oder den Vogelgesang höre, das Lachen der Menschen oder ihre Klage. ›Es wird alles, alles gut,‹ pocht das Herz, ›du sollst noch viel Größeres erfahren!‹«

Das Wetter war so recht behaglich warm wie an einem Sommertag, die Bäume waren mit großen Knospen wie übersät, und die Frühlingsblumen bedeckten die Wiesen wie mit einem Teppich, die langen, schlanken Kätzchen der Pappelbäume schwankten, und in den Gärtchen, die jedes noch so kleine Häuschen umgaben, prangten die Stachelbeerbüsche im schönsten Grün.

Unaufgeblühte Knospen! süße Keime! Fliegt eure holde Seel' in Lüften noch, Und hält sie nicht ein Spruch auf ewig fest, So schwebet um mich mit den luft'gen Flügeln Und hört die Wehklag' eurer Mutter an! Margaretha. Schwebt um sie, sagt, daß Recht um Recht gehandelt Der Kindheit Früh' in alte Nacht euch wandelt. Herzogin.

Wenn ich von den Zimmern meiner Wohnung in dem Hause meiner Eltern nach einem dort verbrachten Winter gegen den Himmel blickte und nicht mehr so oft an demselben die grauen Wolken und den Nebel sah, sondern öfter schon die blauen und heiteren Lüfte, wenn diese durch ihre Farbe schon gleichsam ihre größere Weichheit ankündigten, wenn auf den Mauern und Schornsteinen und Ziegeldächern, die ich nach vielen Richtungen übersehen konnte, schon immer kräftigere Tafeln von Sonnenschein lagen, kein Schnee sich mehr blicken ließ und an den Bäumen unseres Gartens die Knospen schwollen: so mahnte es mich bereits in das Freie.

Das war wohl die sichtbare Frucht, die der alternde Stamm nach auferlegtem Willen tragen durfte; nun schüttet er die verspäteten Knospen und Blätter in euren Schoß. Grund meines Redens ist nicht der Krieg, sondern der geistige Niederbruch, den er offenbart, nicht die Furchtbarkeit dessen, was ist, sondern dessen, was war und was bevorsteht.

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