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Aktualisiert: 22. Juni 2025
An der anderen Wand aber knisterte, in einer halbkreisförmigen Nische und hinter einer kunstvoll durchbrochenen Tür aus blankem Schmiedeeisen, der Ofen.
Oben in der Luft knisterte es und die ganze Nacht brannten die schönsten blauen Nordlichter; und dann kamen sie nach Finnmark und klopften an den Schornstein der Finnin, denn sie hatte nicht einmal eine Thür. Es herrschte eine Hitze darin, daß sogar die Finnin nur eine ganz dünne Bekleidung trug. Sie war klein und starrte von Schmutz.
Es knisterte in den Zweigen einer Birke, und eine Schnepfe fiel einen Steinwurf von Carlsson nieder. Die Schützen liefen hin und holten die Beute; die veranlaßte sie zu einem kleinen Meinungsaustausch. – Der hat seinen Teil, sagte Norman und kräuselte die Brustfedern des noch warmen Vogels.
Als der Sturm über die festgefrorene Galeasse herangeflogen kam, stürzte er sich über das Fahrzeug, gleichsam wie aus alter Gewohnheit, um es vor sich hin übers Meer zu treiben. Und als die Galeasse noch immer still lag, packte sie der Sturm wieder und wieder an. Es rasselte in allen den kleinen Eiszapfen, die im Takelwerk und an den Tauen hingen. Es knackte und knisterte im Schiffsbug.
Und dann raschelte es hier und knisterte es dort, und irgendwo schrie es; ein großer aufgescheuchter Vogel flog mit entsetzlichem Flügelschlag auf; der Junge suchte schweißtriefend nach Oles Fußtapfen, um sie nicht zu verlieren; die Angst von gestern war plötzlich wieder über ihm. Wenn er's doch über sich brachte, recht draufloszurennen! Wenn der Wald doch ein Ende nehmen wollte!
Nun lief sie hastig noch eine Treppe höher, außer Atem, wie vor den Kopf geschlagen, halbverrückt, immer den unseligen Brief fest in der Hand, der ihr zwischen den Fingern knisterte. Im zweiten Stock blieb sie vor der geschlossenen Bodentüre stehen. Sie wollte sich beruhigen. Der Brief kam ihr nicht aus dem Sinn. Sie wollte ihn ordentlich lesen, aber sie wagte es nicht. Nirgends war sie ungestört.
Henriette trug ein einfaches, blaues Kleid, und ihr Gesicht hatte etwas Geplagtes. Sie sprach wenig, aber immer sehr betont und aufmerksam, und die alte Dame, deren schwarzseidenes Kleid beständig knisterte, weil sie so belebt war, schien voller Liebe gegen sie. Ich glaube, daß sie eine sehr vornehme Person war; weder damals noch später erfuhr ich ihren Namen.
Um eine Handbreit stand die Pforte offen; aber sie war an der Binnenseite von blühendem Geranke überstrickt; Ines wandte alle ihre Kräfte auf, es knisterte und knickte auch dahinter; aber die Pforte blieb gefangen. "Du mußt!" sagte sie endlich, indem sie lächelnd und erschöpft zu ihrem Mann emporblickte.
Aus einem sehr regelmäßigen schönen Gesichte sahen graue, sanfte Augen schüchtern und traurig um sich. Der Kopf trug einen dicken Knoten schimmernden, weißblonden Haares. Ein Hauch der scheuen Vornehmheit, die sich in die Formen äußerster Einfachheit zu hüllen liebt, ging von ihr aus. Ihr dunkelblaues Tuchkleid schloß knapp an den schlanken, schönen Körper und knisterte, wenn sie sich bewegte.
Die Frau drinnen klapperte mit den Töpfen, auf dem Herde knisterte und knackte es, ein kleines Kind schrie dazwischen, und Anders wiegte es in Schlaf. Schließlich sagte die Frau: "Ich glaube, Ihr denkt beide aneinander und wollt es nur nicht zugeben." "Wir wollen von was anderm reden", sagte Anders. Nach einer Weile stand er auf und näherte sich der Tür.
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