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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Benedict hat sich eine Minute an den Pallisaden gehalten, als die Beiden gingen, hat gezittert und sich schier die Lippen wund gebissen, um nicht laut aufzuschreien. Doch ist er seiner selbst Meister geworden und still in seine Zelle zurückgekehrt, wo er auf die Kniee fiel und Gott ein heiliges Gelübde machte.
Ihre Kniee bebten, es ward ihr übel im Gaumen, die Wimpern füllten sich mit Tränen. Erst als sich die Türe des Gefängnisses hinter ihr geschlossen hatte, wich der kraftlose Zustand des Gepeitschtseins. Scham und Reue überwältigte sie, kaum fand sie einigen Trost in dem Geheimnisvollen ihrer Lage.
Der Oheim des Scheik riß den Häuptling zu sich nieder, klemmte den Kopf desselben zwischen seine Kniee, und so wurde dem Verratenen mit Messern der Kopf abgewürgt, wie man es bei einem Schafe thut. Der Sohn zerriß seine Kleider und machte seinem Vater Vorwürfe, mußte aber fliehen, sonst wäre er wohl ermordet worden. Kennst du diese Geschichte, Scheik Mohammed Emin?« Unter-Stämme.
Sie aber blieb aufrecht stehen, bis sie im Gründunkel des Waldes seine Gestalt verschwinden sah. Und dann sank sie in die Kniee und sprach laut mit ihrem Gott, denn nur er konnte sie hier hören und seine Schöpfung – der schluchzende See und die Bäume am Ufer. Es war in der dritten Nachmittagstunde, als ein kleines Gefährt, ein offener Korbwagen, in den Schloßhof von Döbbernitz rasselte.
Wir sind Bettler geworden, aber kein Strolch kann uns Ehre erweisen, und wenn wir noch leben, so ist es das Glück, das wir hatten, immer mit edlen Menschen zusammengetroffen zu sein.« Sie warf sich auf den Divan und schlang die Arme um die Kniee. »Dieser alte Mann ist mein Vater«, dachte sie. »Ich erkenne ihn nicht in diesem scheinheiligen Greise, der sich abmüht, mich durch Winseln zu rühren.
Der liebe Gott hat mich gerne, ich bin sein liebes Kind; er nimmt uns auf die Kniee, mich und den Frühlingswind. Des Abends sitzen wir stille bei Mirlamein im Zelt und spinnen Wünsche und Träume und streuen sie über die Welt. Wenn der Wind über Wiesen und Felder rennt, renn ich mit; da denk ich, daß ich fliegen kann, und guck mir lustig die Vögel an, susewitt, susewitt.
Der Arzt nahm den Frieder, der ein wenig ängstlich nach dem Vater hinübersah, auf die Kniee und redete sehr freundlich mit ihm, während die Eltern auf seine Worte lauschten. »Wie war denn das mit der Kugel, Frieder? Sage mir’s nur noch einmal ganz genau; weißt du, das muß ich alles erfahren, wenn ich deine Schwester gesund machen soll. Hast du es denn gesehen, daß sie die Kugel geschluckt hat?
Er verwünschte seine Nachlässigkeit: »Du hast in falschen Sachen geblättert,« sagte er und suchte zu lachen, obwohl seine Kniee deutlich zitierten. Er beschloß rasch, sich herauszuwinden, indem er ihr bewies, daß die Listen eine Falle für das polnische Gouvernement wären. Es gelang ihm gar nicht zu reden.
Mich band die Liebe an den Pfahl der Pein, Durchbohrend mit dem Schwerte, das nicht tötet, Mein Eingeweide, bis der scharfe Stein, Auf dem ich kniee, sich mit Blute rötet. Doch neig ich dankend mich den Schmerzenslosen; Denn über mir seh ich wie eine Sonne Die Marterkrone dunkelroter Rosen: Mein Blut in Blüte, die mich krönt zur Wonne.
Die Zeit drängt! Einst sollst du alles wissen! Nur jetzt flieh in Freiheit und Leben. Ich habe die Schlüssel der Kerkerpforte und der Gangthür! flieh!« Und nun faßte sie seinen Arm, wollte ihn emporreißen. Da klirrten seine Ketten an den Armen, an den Füßen. – Er war an den Steinblock festgeschlossen. »O, was ist das?« rief sie und fiel in die Kniee. »Stein und Eisen,« sagte er tonlos. »Laß mich.
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