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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Und damit stand sie auf, und wollte das Zimmer verlassen. Die Marquise, ihr mit ausgebreiteten Armen folgend, fiel ganz auf das Gesicht nieder, und umfasste ihre Kniee.
Meine Kniee, mein Verstand wollten mir versagen, als man sie glücklicherweise sehr eilig abrief. Ich konnte mich erholen, meinen Vorsatz stärken, so lang als möglich an mich zu halten; denn es schwebte mir vor, als wenn abermals ein unseliges Verhältnis mich bedrohe.
Die Zunge der Schmeicheley lekt nur um die Füsse der Grossen, und beugt ihre kupplerische Kniee nur, wo sie Belohnung hofft. Hörst du? Seitdem meine Seele fähig ist zu wählen, und Menschen von Menschen zu unterscheiden, hat sie dich aus allen für sich selbst auserkohren.
37 Almansaris, aufs äußerste getrieben Durch seinen Widerstand, sie wendet alles an, Was seine Treu' durch alle Stufen üben Und seinen Muth ermüden kann. Sie reitzt, sie droht, sie fleht, sie fällt, verloren In Lieb' und Schmerz, vor ihm auf ihre Kniee hin: Doch unbeweglich bleibt des Helden fester Sinn, Und rein die Treu', die er Amanden zugeschworen.
Schon ist kein Leben mehr im Tiere. Bedenken wir das Weitere! Vor allen Dingen steht auf!" "Da ich nun einmal kniee", versetzte der Jüngling, "da ich mich in einer Stellung befinde, die mir auf jede andere Weise untersagt wäre, so laßt mich bitten, von der Gunst und von der Gnade, die Ihr mir zuwendet, in diesem Augenblick versichert zu werden.
Seine Kniee schlotterten, seine Zähne schlugen aneinander, er schien hinsinken zu wollen, als sich plötzlich die Türe öffnete, und der Abt des Klosters in hochaufgerichteter Stellung, das Kreuz seiner Würde funkelnd auf der Brust, in die Schwelle trat. "Wo bleibst du, Starschensky?" rief er. "Die Stunde deiner Buße ist gekommen."
So wird es sein, so lange die Welt steht: Haß und Liebe werden nebeneinander einhergehen, eng verschwistert. Er ließ sich auf die Kniee nieder und spielte ein wenig Komödie. »Immer wirst du bei mir bleiben, ich laß dich gar nimmer fort.« Und er zog ihren Kopf herab, wo es völlig Nacht war. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie verstand ihn nicht. Er sah sie an: erklärend und forschend.
Es herrschte ein Schweigen, welches den Atem stocken ließ. Im unsicheren Licht gewahrte Jan Dalaunes die Herrin. Sie saß auf einem niedrigen Holzblock, hatte die Arme um die Kniee geschlungen und starrte mit gefrorenem Blick in die gewaltige Stille. Sie schien die Kälte nicht zu spüren. Eine Pferdedecke umhüllte ihre Schultern.
Itzt ging Adalbert stumm fort, an der Thüre des Zimmers stand er still, seine Kniee wankten, seine Hände zitterten, so nahte er sich dem Ritter und sagte halblächelnd: »Seht Ihr! nun haben wir doch zum letztenmal mit einander getrunken.« Mit einer schweren Thräne sprach er die Worte »zum letztenmale« aus. Dann verließ er schnell und stumm das Gemach.
Da watete sie endlich aus der Wirrnis. Ihr kurzes Röckchen schützte sie nur bis wenig unter die Kniee, aber gewandt wie ein Wiesel wich sie den vielen Brennesselbüschen aus, die ihre nackten Füße und Waden bedrohten.
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