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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Es war ein wunderbarer Anblick, viele strömten gegen die Pulvertonne hin und bissen die Dornen und Disteln rings weg, andere wühlten Erde und Lehm auf, andere benetzten sie und machten Klumpen daraus, dann legten sich Ratzen und Mäuse auf den Rücken und faßten die Erde mit den Füßen, und die andern zogen sie bei den Schweifen wie beladene Wagen fort.
Das war ja der reine Wahnsinn, einem so zu schreiben: ohne Anrede, ohne Namen und in diesem Ton! Aber sie irrte sich, diese "Dame". Er war keiner von denen... Sie konnte lange warten. Er zerknitterte das rauhe, englische Papier in einen unförmlichen Klumpen und warf ihn fort. Dann bückte er sich, las die Zeilen noch einmal und zerriß den Brief in lauter kleine Stücke, die er fallen ließ.
Der ohnehin schwer den Weg der Sünde wandelt? Adam Der Fuß! Was? Schwer! Warum? Licht Der Klumpfuß? Adam Klumpfuß! Ein Fuß ist, wie der andere, ein Klumpen. Licht Erlaubt! Da tut Ihr Eurem rechten unrecht. Der rechte kann sich dieser Wucht nicht rühmen, Und wagt sich ehr aufs Schlüpfrige. Adam Ach, was! Wo sich der eine hinwagt, folgt der andre. Licht Und was hat das Gesicht Euch so verrenkt?
Interessiert holte er aus der Tasche seines Mechanikerkittels eine kleine Feile und feilte an seinen schwarzen Fingernägeln herum. Dann suchte er weiter in der Tasche, zog einen Klumpen ölige Putzwolle heraus, aus der sich eine Pflaume und ein rundes Handspiegelchen schälten.
Gasometer und Hochöfen winkten mit klobigen Fäusten. Rauch zog in gelben, grauen und weißen Klumpen wie ein Riesengeschwader über die zermürbten Lehmhäuser. Dunst von verbranntem Erz und ranzigen
Die streitbaren Uhumännchen haben um ihr Leben gekämpft und die Fänge oft derartig ineinander geschlagen, daß sie zu einem Klumpen verfilzt tot unter dem Baum gelegen haben. Es ist schon spät am Abend, als der dürre Eichenzweig kracht unter den Fängen der großen Horneule!
In der Hauptfigur des Wenzel hat Dvorak eine so scharf individualisierte königliche Gestalt geschaffen, daß ich sie dicht neben Shakespeares Könige stelle. Ein gutes Herz, heiter und gesund, so tritt er, unter dem atemlosen, innigen Jubel des Volkes auf, im grünen Wams, mit Jägerhut und Armbrust, wie ihn das Bild im Römer zu Frankfurt zeigt. Alle sind so froh, ihm die Hand küssen zu dürfen. Ein Bauer bringt die Butter, die für den Markt vorbereitet war, einen schmackhaft aussehenden gelben Klumpen, für den geliebten König aufs Schloß. (An solchen volkstümlich-lustigen Zügen ist das im Innern trübe Stück äußerlich reich.) Alle lachen und trinken gern mit ihm. Doch schon hier zeigt sich der Konflikt. »Wir lieben dich sehr,« sagt ein Greis, »aber wir möchten auch, daß du unser Vorbild bist, ein Muster. Dein Vater Karl war so erhaben
Er lebte allein im Wald, von einer alten Frau bedient, die ihm spärliche Nahrung brachte, badete oft im nächsten Fluß und trug als Zeichen der Trauer einen Klumpen Lehm auf seinem Haupte. Am siebzehnten Tag fand dann die öffentliche Zeremonie der feierlichen Reinigung des Mannes und seiner Waffen statt.
Wie die Strahlen auf einem Kompaß liefen die breiten Spalten auseinander, und in der Mitte quoll glühend das rohe Fleisch hervor. Und er schrie! . . . . Er hämmerte mit der Faust auf den riesigen, rötlich-blauen Klumpen los, bis er unter den Schlägen der eigenen Hand wehklagend wieder in die Knie fiel. Es war schon finster als man ihn endlich! auf einen Wagen lud.
Während ihrer Abwesenheit führte Vater mit Großmutter das Haus. Das war eine schwere Zeit, eine Leidenszeit für uns alle. Die Blattern brachen aus. Wir Kinder lagen alle krank. Großmutter tat fast über Menschenkraft. Vater aber auch. Bei einer der Schwestern hatte sich der Blatternkranke Kopf in einen unförmigen Klumpen verwandelt.
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