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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Eine Kluft war jäh aufgerissen zwischen ihr und ihm, die ganze Tiefe zwischen dem Lebenden, dem alles freistand, und einer, der der Tod keine Wahl mehr ließ, gähnte ihn an. »Was geht das Geschick dieser Sterbenden mich an!« Und er erinnerte sich dumpf, daß er einige Augenblicke früher ihr zugerufen hatte: »Was geht mein Schicksal dich an!« Und er hatte sie retten wollen, und auf sich selbst gezielt.
Denn ruhet nicht ihr Haupt An Hüons Brust? Hat Er sie nicht gebrochen, Die süße Frucht? nicht Er des Schlummers sich beraubt, Und ihr zu Lieb' so manche Kluft durchkrochen? So rechnet ihm die Liebe alles an, Und schätzt nur das gering, was sie für ihn gethan. Die Wolken zu zerstreun, die seine Stirn umdunkeln, Läßt sie ihr schönes Aug' ihm lauter Freude funkeln.
Ich riß mich los, die Kluft, die uns trennt, erschien mir nur zu deutlich; statt mich zu fassen, überschritt ich das Maß, ich stieß ihn zürnend weg, meine Verwirrung gab mir Mut und Verstand; ich bedrohte, ich schalt ihn, befahl ihm, nie wieder vor mir zu erscheinen; er glaubte meinem wahrhaften Ausdruck. "Gut!" sagte er, "so reit' ich in die Welt, bis ich umkomme."
Wie furchtbar die Tat war, zu der den König der wilde Zorn des Momentes hinriß, in Kleitos trat ihm zum erstenmal die ganze Entrüstung und Empörung entgegen, die sein Wollen und sein Tun unter denen, auf deren Kraft und Treue er sich verlassen mußte, hervorgerufen hatte, die tiefe Kluft, die ihn von der Empfindung der Makedonen und Hellenen trennte.
Ich sprach von den Ereignissen, die sich in letzter Zeit, hauptsächlich durch Zutun der Uma-Bom am Mahakam und Tawang zugetragen hatten, und machte ihnen begreiflich, dass durch dieselben die Kluft zwischen den Bahau und Kenja zum Nachteil beider stets grösser geworden sei und auf diese Weise der Handelsweg zum Mahakam ihnen bald gänzlich geschlossen werden würde, besonders jetzt, wo sich ein Kontrolleur in Long Iram befinde, der dergleichen Kopfjagden durchaus nicht dulden werde.
Sie wußte nun schon, daß Mann und Weib zwei verschiedene Welten in sich tragen und daß nur die Liebe die große Kluft überbrücken kann, die zwischen beiden sich dehnt. Überbrücken – nie ganz ausfüllen
Dieser ist durch eine tiefe, radial verlaufende Kluft von dem Unterkiefer getrennt, der durch eine oberflächliche Grube wieder in zwei Teile geschieden ist. An allen lassen sich ein oder zwei Augen gut unterscheiden, die übrigen Teile sind stark umgebildet, und nur, was Zähne, Zunge und Kiefern betrifft, mehr oder weniger deutlich ausgearbeitet.
Über der Schlucht drüben gingen wieder Matten und Tannenwälder aufwärts, gleich hinter dem Dorfe stieg eine große Kluft von Felsen in die Höhe, die Berge von der linken Seite schlossen sich bis zu uns an, die von der rechten setzten auch ihre Rücken weiter fort, so daß das Dörfchen mit seiner weißen Kirche gleichsam wie im Brennpunct von so viel zusammenlaufenden Felsen und Klüften dastand.
Wir bekamen Ideale, es ist wahr, doch wir bekamen sie auf Kosten unserer Zufriedenheit mit Gott, Welt und Menschen, weil keine christliche Weltanschauung uns mit der tiefen Kluft zwischen Ideal und Wirklichkeit versöhnte, kein lebendiger Glaube uns mit jener Ruhe und Geduld ausrüstete, mit welcher die unideellen Verhältnisse des Lebens der Völker und die des Lehrerstandes insbesondere hingenommen werden müssen.
Ach, da war wohl eine Brücke, die ihn wieder und wieder zu ihr getragen hätte ... Für Güte und Erbarmen ist keine Kluft zu groß. Der kleine Peter kam zur Schule. Das war ein Ereignis für die ganze Familie, und jedes nahm es auf und verarbeitete es seiner Art entsprechend. Dem Vater schien es der erste Schritt zur künftigen Kameradschaft. Nun lernte der Junge, jedes Jahr ein bißchen mehr.
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