Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und wie hatte er auch nur eine Minute glauben können, daß sein alter Klub ihn wieder aufnehmen, ja zuerst zu ihm kommen und ihm gar noch die Ehrenmitgliedschaft antragen würden? Gerade die 79er waren es doch, denen am wenigsten noch von allen Klubs an den Preisen lag das wußte er doch am besten!
Bei seinem kolossalen Vermoegen und seinem Einfluss auf die hauptstaedtischen Klubs war er ueberhaupt ein schaetzbarer Bundesgenosse; unter den obwaltenden Umstaenden aber war es ein unberechenbarer Gewinn, wenn das einzige Heer, mit welchem der Senat den Truppen des Pompeius haette begegnen koennen, der angreifenden Macht sich beigesellte.
Als daher die Beratungen über die jährliche Beteiligung begannen, konnten die schwachen und vereinzelten Einwände meist älterer Mitglieder gegen ihn nur seiner Jugend gelten, und sie wurden von dem allgemeinen lebhaften Verlangen des Klubs nach neuen und größeren Siegen auf neuem Gebiet glatt überstimmt.
Ehe das neue Parlament zu neuer Thätigkeit zusammentreten konnte, verging ein volles Jahr, ein ereignißvolles Jahr, welches in unserer Sprache und unseren Sitten unverlöschliche Spuren zurückgelassen hat. Niemals waren früher politische Streitigkeiten mit soviel Freimuth geführt worden, nie hatten politische Klubs von so ausgebildeter Organisation und so gewaltigem Einflusse existirt.
Innerlich aber war zwischen Franz Felder und seinem Klub ein Riß entstanden, den keine Aussprache heilte und der sich fast täglich mehr verschärfte. Entstanden war er durch Felders eigenmächtige Handlungsweise. Wann war es je dagewesen, daß das Mitglied eines Klubs auf eigene Faust zu trainieren begann und daraus sogar vor seinen eigenen Klubbrüdern ein Geheimnis machte?
Dann, als er wieder allabendlich nach der Arbeit badete, vermied er mit derselben Sorgfalt, wie im Vorjahre, die Übungsabende der Klubs und ging an dem einen Tage hier-, an dem anderen dorthin, wo er sicher sein konnte, möglichst allein zu sein. So besuchte er alle Winterbäder, wie es gerade kam.
Er fühlte nur, wie sehr man ihn auszeichnete, nicht nur als Schwimmer, sondern auch als Menschen, indem man seinen Namen als Vertreter seines Klubs zum ersten Male öffentlich nannte; er wußte, man vertraute ihm die Ehre des Klubs an, nicht nur einen neuen Erfolg. Weiter sah er noch nicht. So ging sein ganzer Ehrgeiz einstweilen dahin, diesen Sieg, auf den es ankam, für seinen Klub zu erfechten.
„Solange das Kriegsglück schwankte, hielt sich die Demokratie. Aber als in Sizilien die Entscheidung fiel, und die Lakedaimonier durch das Bündnis mit dem Perserkönig auf den Höhepunkt ihrer Macht kamen, da sahen sich die Athener genötigt, die Demokratie gegen das sogenannte Regiment der 400 zu vertauschen“ (Aristoteles). Schon längst hatten oligarchische Klubs, die „Hetärien“, durch ihre geheime Tätigkeit den Umsturz der demokratischen Verfassung vorbereitet; jetzt, nach der Katastrophe vor Syrakus, welche den athenischen Staat aufs heftigste erschüttert hatte, schien der geeignete Zeitpunkt gekommen. Durch Gewaltmittel aller Art schreckten die Oligarchen das Volk, so daß es im Frühjahr 411 den Anträgen einer Kommission von 30 Männern (συγγραφε
Er dachte an sie, als er unter seinen Freunden saß, und zum ersten Male, solange er denken konnte, hätte er eine andere Gesellschaft als die seines Klubs vorgezogen, und immer wieder blickte er nach dem Tische hinüber, von wo ein weißes Kleid wie grüßend zu ihm herüberschimmerte.
Immer dachte er auch daran, daß sie an jenem Nachmittag seinem Unterliegen beigewohnt weshalb war sie damals gekommen, wenn nicht seinetwegen? Wußte sie, wer er war? Und was mußte sie nun von ihm denken? Das Rätselhafte der ganzen Sache begann ihn zu beschäftigen. Diese geheimnisvollen Briefe woher hatte sie seinen Namen erfahren und den des Klubs?
Wort des Tages
Andere suchen