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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Eine Meisterschaft im Berliner Schwimmerbunde, der den größten Teil der Berliner Schwimmvereine umfaßte, der im Allgemeinen Deutschen Schwimmverbande die erste Stelle einnahm, war ein großer Sieg ein Sieg ersten Ranges, vielumstritten und heißbegehrt... Und sein Klub sandte ihn, den jungen, unbekannten Franz Felder, hinaus, diese Meisterschaft zu erkämpfen!
Später sah sie ihren Mann neben sich, den man bis zwei Uhr nachts im Klub aufgehalten hatte ... Er war ganz blaß vor Schreck. Er begann sie auszufragen, aber sie sagte nichts ... Dann wurde sie krank ... Doch ich erinnere mich: als sie einmal allein im Zimmer war, untersuchte sie jene Stelle an der Wand ... Unter der Stofftapete fand sie eine Geheimtüre. Sie hatte ihren Trauring verloren.
Das galt natürlich in erster Linie bei den langen Strecken, für die es im Klub kein Mitglied gab, das sich mit den Meistern dieser Jahre über sie hätte messen können.
Kurz und gut, der Segen und die Vorteile eines Klubs für den Ehegatten haben kein Ende und warum ihr, liebe Frauen, sie abschaffen wollt, das kann ich mir wirklich nicht erklären. Freilich sollte die nötige Mäßigkeit beobachtet werden wie bei allen guten Dingen, und ein- oder zweimal die Woche die Nacht im Klub zu verbringen, sollte genügen.
Seine Familie sah er nur, wenn es unbedingt nötig war, bei den unerläßlichen Geburtstags- und anderen Feiern; mit den paar Freunden seiner Kinderzeit verkehrte er fast gar nicht mehr. Seine Dankbarkeit gegen seinen Klub wuchs allmählich ins Ungemessene. Er konnte sie einstweilen nur durch völlige Hingabe beweisen.
In dem Klub waren Leute, ähnlich wie er. Seht ihr, sie hatten lackierte Schuhe an den Füßen ich sehe dich nicht an, Tim Porker , aber sonst waren sie wie wir, hatten knackende Muskeln, legten im Box einen Professionell säuberlich in eine Ecke hin, fuhren sechs Tage, immer verfolgt im Auto, mit einer fremden Frau durch die ganzen Staaten.
Kam er von der Arbeit des Tages, so war am Abend immer etwas los: entweder es fanden Übungsstunden statt, oder Sitzungen, oder es galt Vorbereitungen für irgendein Fest zu treffen immer nahm ihn sein Klub in Beschlag. Franz Felder blieb still, wie er es schon als Kind gewesen war, und beteiligte sich höchstens an den Gesprächen über schwimmsportliche Fragen.
Seit seiner Heimkehr bewohnte er wie ehemals ein Zimmer am Korridor der ersten Etage im Hause seiner Mutter, hielt sich jedoch mehr im »Klub« als in der Mengstraße auf, denn dort wurde ihm das Leben nicht sehr angenehm gemacht.
,,Ich muß doch alles zeichnen, was da is", verteidigte sich Oldshatterhand, und schattierte aufs sorgfältigste den großen Pickel am linken Augenlid der Braut fertig, trank schnell seine Kaffeetasse leer und eilte zur Übungsstunde in den ,,Klub für intelligente Leibeszucht". Sein Gehirn hatte gar nicht aufgenommen, vor was die Schlosserbraut sich so sehr fürchtete.
Wir nennen uns ,Klub für intelligente Leibeszucht'. Jeden Abend kommen wir in meiner Kammer zusammen und stemmen . . . natürlich nackt. Das ist von wegen der Transpiration . . . Und das eine möcht ich euch noch sag: hütet euch vor den Weibern und . . . vor dem andern, nun ja, ihr wißt schon, was ich mein'." ,,Aber ich hab ja Singprobe abends", rief die Rote Wolke. ,,Kriegst amend davo Kraft?"
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