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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Diese hatte außerdem noch zwei Knaben zu ihrer Verfügung, die natürlich im äußern Klosterhof wohnten und zu Kleidern und Schuhen zusammen 1 Schock jährlich erhielten .

Es ist dieß in unserem Klima die Tagestemperatur gegen Ende Septembers. Die Instrumente blieben mehrere Stunden im Klosterhof aufgestellt, und fast immer harrte ich vergebens. Ein paar gute Beobachtungen Fomahaults und Denebs im Schwan ergaben für Caripe 10° 10’ 14" Breite, wornach es auf der Karte von Caulin um 18’, auf der von Arrowsmith um 14’ unrichtig eingezeichnet ist.

Sie sah sich auf das Podium steigen, wo sie ihre kleinen Auszeichnungen ausgehändigt bekam. Mit ihrem Zopf, ihrem weißen Kleid und ihren Lack-Halbschuhen hatte sie allerliebst ausgesehen, und wenn sie zu ihrem Platze zurückging, hatten ihr die anwesenden Herren galant zugenickt. Der Klosterhof war voller Kutschen gewesen, und durch den Wagenschlag hatte man ihr »Auf Wiedersehnzugerufen.

Gleichgeblieben war sich auch das Gefängnis Don Giulios in dem "vergessenen" Turm, welcher von dem frühern engeren Mauerkreis als ein unzerstörbares Wahrzeichen alter Wehrkraft stehengeblieben war und später von dem wachsenden Klosterhof der Klarissen eingeschlossen wurde. Dieser fast unzugängliche Turm war selten bewohnt.

In diesen Gefilden, so nahe sie dem Rheinstrom lagen, herrschte der Friede, und keine Kriegerschaaren, nur Züge andachtsvoller Wallfahrer und Pilger strömten zu dem Gnadenort, an welchem einst der heilige Landelin, der Sage nach, seinen Martyrertod gefunden hatte, und nach dem Tode Wunder übte. Stattliche Gebäude erhoben sich rund umher und gaben dem Klosterhof ein bedeutendes Ansehen.

Der Spielplatz war der große Klosterhof; da tummelten sie ihre Steckenpferde und schossen mit Armbrüsten, lärmten mit Pfeifen und Trommeln, tanzten odersprangen der Kleider und des Baretts“; auch ein Hündlein durften die Kinder halten.

So schritt ich denn am anderen Morgen ganz früh wegfertig über den Klosterhof, nachdem ich Abends zuvor von Allen Abschied genommen hatte. Aber Mancher kam mir nach, mir zur Letze nochmal die Hand zu drücken.

Ferner trat Luther einen großen Raum vorm Klosterhof umsonst an die Stadt ab, gestattete auch, daß sein ganzes Anwesen nach seinem Tode und das Nebengebäude auch bei seinen Lebzeiten unter das Bürgerrecht gestellt wurde, während es vorher ganz frei gewesen.

Davor lag ein kleineres Empfangszimmer mit Holzbänken. Die Decken der Gemächer und bis zur halben Höhe auch die Wände des behaglichen Wohnzimmers waren mit Holzgetäfel versehen, an den Wänden hin zogen sich Bänke, Pflöcke darüber dienten zum Aufhängen von Geräten und Kleidern. Zwei große Fenster mit Butzenscheiben schauten in den Klosterhof.

Der Thorbogen unterm Thurm an der Brücke stund offen, und der Schnee dämpfte meine Schritte, also daß Niemand mich bemerkte, als ich hindurch schritt. Auch im Klosterhof traf ich auf Niemanden; nur des Pförtners Hündlein kam herzugelaufen, hatte mich erkannt und sprang mit kosender Freude an mir in die Höh’, wie dieser Thiere Weise ist; aber mein Kommen verrieth es nicht.

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