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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber Asien war mit dem Tage. von Magnesia aus der Reihe der Grossstaaten gestrichen; und wohl niemals ist eine Grossmacht so rasch, so voellig und so schmaehlich zugrunde gegangen wie das Seleukidenreich unter diesem Antiochos dem Grossen. Die roemische Regierung hatte, nachdem der Sieg erfochten war, die Angelegenheiten Kleinasiens und Griechenlands zu ordnen.
Er ging zu den Spartanern, er wies ihnen die Wege, wie Athen zu bewältigen sei, er gewann ihnen die Satrapen Kleinasiens und das Gold des Großkönigs, freilich gegen die Anerkennung Spartas, daß dem Großkönige wieder gehören solle, was ihm ehedem gehört habe.
Kleinasien unterwarf sich, selbst Ephesos, von wo der Admiral die Flotte eilig fluechten musste, und die Residenzstadt Sardes. Der Koenig bat um Frieden und ging ein auf die von den Roemern gestellten Bedingungen, die, wie gewoehnlich, keine anderen waren als die vor der Schlacht gebotenen, als namentlich die Abtretung Kleinasiens enthielten.
Die Reihe von Waffenplätzen, die sich vom thrakischen Bosporus über die Küsten Kleinasiens und Syriens bis zu dem neugegründeten Alexandreia hin erstreckte, diente ebensosehr zur vollkommenen Behauptung der unterworfenen Lande, wie sie für die weiteren Unternehmungen nach Osten eine breite Basis gab.
Endlich im fernen Nordosten Kleinasiens gelangte "Kappadokien am Meer" oder kurzweg der "Meerstaat", Pontos, zu steigender Ausdehnung und Bedeutung.
Vielleicht war es nicht erst in diesem Zusammenhange, daß die Zahl der Satrapien Kleinasiens nach der Einrichtung des Dareios
So schlug er sich nordwaerts. Als der Koenig auf der Flucht die alte Grenze Kleinasiens, den Phasis, ueberschritten hatte, stellte Pompeius vorlaeufig seine Verfolgung ein; statt aber in das Quellgebiet des Euphrat zurueckzukehren, wandte er sich seitwaerts in das Gebiet des Araxes, um mit Tigranes ein Ende zu machen.
Aehnliche Erscheinungen entgingen schon dem Scharfsinn der Alten nicht, die in den Ländern Griechenlands und Kleinasiens wohnten, wo es sehr viele Höhlen, Erdspalten und unterirdische Ströme gibt.
Die griechischen Landmaechte sind nie dazu gelangt, ernstlich hier einzugreifen, obwohl Philippos, der Vater Alexanders, und Lysimachos einigemal dazu ansetzten; und auch die Roemer, auf welche mit der Eroberung Makedoniens und Kleinasiens die politische Verpflichtung ueberging, hier, wo die griechische Zivilisation dessen bedurfte, ihr starker Schild zu sein, vernachlaessigten voellig das Gebot des Vorteils wie der Ehre.
Auch so aber verlor er mit der Beruhigung der Landschaft und mit der Zurueckdraengung des Feindes eine kostbare Zeit, die durch die geringen Erfolge, welche seine Reiterei dabei erfocht, nichts weniger als verguetet ward. Unguenstiger noch als in Phrygien gestalteten sich die Dinge fuer die Roemer an der Nordkueste Kleinasiens.
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