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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Den Eßtisch hatte Frau Pfäffling gedeckt, ihr Mann war dabei lebhaft hin und hergelaufen und hatte ihr erzählt, was Neues von der Musikschule zu berichten war. Je mehr aber Kinder hereinkamen, um so öfter lief ihm eines in den Weg, so gab er das Wandeln auf und klatschte mit seinen großen Händen, was immer das Zeichen war, zu Tisch zu gehen.
Arnold blickte hinauf und machte eine Grimasse. »Man hat schon wo anders für mich gesorgt,« entgegnete er lachend, »aber vielleicht heben Sie mir etwas auf.« »Bravo,« rief Tetzner und klatschte in die Hände. Verena warf einen teilnehmenden, tiefen Blick auf Arnold, dessen Heiterkeit ihr sehr gefiel. Fast ungestüm streckte sie ihm die Hand hin, als er ging. Fünfunddreißigstes Kapitel
»Ich möchte Ihnen gern etwas mitteilen, Herr Ansorge«, ließ sich Osterburg wieder vernehmen, »aber geben Sie mir das Ehrenwort, daß Sie Silbe für Silbe glauben wollen?« »Er braucht einen Maulkorb«, murmelte Hyrtl, der müde und verstimmt aussah. Natalie klatschte in die Hände. »Petra!« rief sie triumphierend über das ganze Zimmer, »er weiß noch nichts. Also Sie wissen wirklich noch nichts?
Auch wußte er mit unnachahmlicher Grazie und sehr wirksam den Bakel zu schwingen. Weniger schmerzte es, wenn er mit seinen kleinen fetten Händen uns rechts und links ins Gesicht fuhr, daß es nur so klatschte. Aber auch in einem solchen Moment konnte ich nicht unterlassen, die kleinen fetten Hände zu bewundern.
Wir erwiderten den vollsten Beifall, das Volk klatschte mit drein, und jedermann versicherte, an so mancher Nachtlust, niemals aber an einer so vollkommenen, zufällig gelungenen teilgenommen zu haben. Auf einmal nun zog unsere zwar anständige, aber doch stille Wohnung dem Palast Rondanini gegenüber die Aufmerksamkeit des Korso auf sich.
Gerade während diese stummen Wogen zwischen den beiden jungen Menschen hin und wieder fluteten, trat der Brautvater in den Türrahmen, klatschte in die Hände und rief: »Bitte tanzen!« Man hörte schon den Flügel und einige Geigen herüberklingen. Alles stand auf und begab sich in die größeren Zimmer zurück, wo die Tafeln fortgeräumt waren. Einige Paare tanzten schon.
Sie klatschte in die Hände und rief ganz begegeistert: „Wie wunderschön. Wie wunderschön!“ „Meinen Sie mich?“ fragte die Libelle ganz erstaunt. Aber dann fügte sie rasch hinzu: „Ja, ich kann mich sehn lassen, das ist wahr. Sie hätten die Begeisterung erleben sollen, in die gestern einige Menschen gerieten, die mich am Bach sahn, wo sie sich hingelegt hatten.“
„Hier ist mein Haus!“ sagte die Schwalbe. „Suche dir aber selbst eine der prächtigsten Blumen aus, die da unten wachsen, und ich will dich dann hinaufsetzen, und dein Los wird so glücklich sein, als du nur irgend wünschen kannst!“ „O wie herrlich!“ sagte Däumelieschen und klatschte in die kleinen Händchen.
Papa würde einfach nicht gefragt, damit ihm nicht etwa beikäme, es zu verbieten. Auch Agathe klatschte in die Hände: Ja, ja! Das konnte sehr lustig werden. »Was? Die gräßliche Natur! Das langweilige Meer! Plötzliche Geschmacksänderung?« spottete Likowski. »Ach – Sie! So ’n rauher Kriegsmann versteht nichts von den Wandlungen einer Frauenseele.« »Na, es freut mich immerhin.
Mit diesen liebenswürdigen Worten band er den »guten Hund« los, klatschte in die Hände und schrie: »Wo is 's Mützerl? Wo is? Suach, Bim!« Bim schaute ihn groß an. Bei dieser Hitze Mützen suchen, das fehlte ihm grad noch! »Suach, Bim, suach!« Der fremde Herr lachte, und der Pepi Bröselmeier ärgerte sich. »Kriagst a Zuckerl, Bim! A extragroßes Zuckerl! Wo hat's Herrle s' Mützerl hi'toa?«
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