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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wynfried streichelte Klara das Haar. Und in einem jähen Gefühl fand der alte Herr: auch nebensächlich
"Vor allem will ich dir zeigen, wie man sich am Tische bedient", und nun machte die Dame deutlich und eingehend alles vor, was Heidi zu tun hatte. Dass ich dich niemals mehr ihn anders nennen höre. Mich nennst du so, wie du mich von allen nennen hörst; wie du Klara nennen sollst, wird sie selbst bestimmen." "Natürlich Klara", sagte diese.
Ihre Phantasie sah eine große Vergebungs- und Versöhnungsszene zwischen den Gatten voraus. Was noch tun? Wie sich den Sieg erringen? Sie hatte ihn sich so einfach gedacht. Klara war doch so edel, so selbstlos, so großmütig.
Der Tag der Abreise war gekommen, es war für Klara und Heidi ein trauriger Tag; aber die Großmama wusste es so einzurichten, dass sie gar nicht zum Bewusstsein kamen, dass es eigentlich ein trauriger Tag sei, sondern es war eher wie ein Festtag, bis die gute Großmama im Wagen davonfuhr.
Eigentlich war die Sache für Fräulein Rottenmeier selbst sehr wünschbar, denn sie wollte gern, dass jemand da sei, der ihr die Unterhaltung der kranken Klara abnehme, wenn es ihr zu viel war, was öfters geschah.
Wer widerwillige Scheckbücher zum Aufblättern bringt – na, der muß schon was Suggestives an sich haben.« Klara hörte andächtig zu. Sie hatte ein unersättliches Interesse an allem, was sein Werk und sein Leben und sein Haus betraf.
Jetzt hatte Simon keine Angst mehr, es möchte noch in dieser Nacht etwas vorkommen. Er schlief ein, und als er am Morgen erwachte, sah er seinen Bruder ruhig neben sich im Bett schlafen. Er hätte ihn küssen mögen. Er zog sich, um den Schlafenden nicht zu wecken, so behutsam wie möglich an, öffnete leise die Türe und ging die Treppe hinunter. Auf der Treppe begegnete er Klara.
Nachdem ich müde geworden, setzte ich mich in eine Gondel, die engen Gassen verlassend, und fuhr, mir das entgegengesetzte Schauspiel zu bereiten, den nördlichen Teil des großen Kanals durch, um die Insel der heiligen Klara, in die Lagunen, den Kanal der Giudecca herein, bis gegen den Markusplatz, und war nun auf einmal ein Mitherr des Adriatischen Meeres, wie jeder Venezianer sich fühlt, wenn er sich in seine Gondel legt.
Er habe also beschlossen, das Kind sofort heimzuschicken, denn solche Verantwortung könne er nicht auf sich nehmen, und Klara müsse sich dareinfinden, sie sehe ja ein, dass es nicht anders sein könne.
So war nun schon die dritte Woche gekommen, seit Klara auf der Alp war.
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