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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Klara fing nun an, Heidi zu fragen, wie es bei ihm zu Hause sei, und Heidi erzählte mit Freuden von der Alm und den Geißen und der Weide und allem, was ihm lieb war.

Er sah: diese Klara gab keine Rolle. Die freundlich-ruhige Stimmung war ihr wirklicher Seelenzustand! So unglaubhaft es ihm schien, er fühlte sich dennoch gezwungen, zu glauben. Er wurde nach und nach sehr schweigsam.

»Morgensagte Klara, »morgen

Am Morgen darauf aber gab es heiße Tränen bei der scheidenden Klara, nun sie fort mußte von der schönen Alm, wo es ihr so wohl gewesen war wie noch nie in ihrem Leben. Aber das Heidi tröstete sie und sagte: »Es ist im Augenblick wieder Sommer, und dann kommst du wieder, und dann ist's noch viel schöner.

Er erklärte dem Doktor Sylvester und seiner Frau, daß es ihm einfach gegen sein ästhetisches Gefühl gehe, wenn Klara den Jungen selbst nähren wolle. Er kümmerte sich sonst um nichts. Aber in diesem Punkte war er fest. Doktor Sylvester stritt energisch für das Natürliche. Aber über Klara kam auf der Stelle eine ihrem Wesen sonst fremde Mattigkeit. Sie konnte nicht kämpfen.

Klara legte ihrem Schwiegervater von dem leichten Ragout aus Kalbsmilchern und Zunge vor, das für ihn besonders bereitet war. »Du sprachst von einer Denkschriftfragte sie. Er mochte es gern haben, wenn sie unterrichtet sein wollte. So lebendig hatte auch einst ihre Mutter an allem teilgenommen, was ihn beschäftigte.

Erst kam der kleine dicke Mantel mit der Kapuze, den Klara für das Heidi ausgesonnen hatte, damit es im kommenden Winter die Großmutter besuchen könnte, wann es wollte, und nicht warten müßte, bis der Großvater kommen konnte und es dann in den Sack eingewickelt werden mußte, damit es nicht erfriere.

Sievert Tiburtius und Klara Buddenbrook blieben ein wenig zurück.

Klara war die Mutter der weiblichen Franziskaner, und ihr verdanken wohl 900 Klarissenklöster ihr Entstehen. Die heilige Katharina von Siena war auch mit Jesus verlobt worden, der ihr einen kostbaren Diamantring an den Finger steckte, welchen aber niemand sah als sie allein. Sie pflegte die ekelhaftesten Kranken, wofür sie mit dem rosinfarbenen Blute aus seiner Seitenwunde getränkt wurde.

Als die beiden sich entfernt hatten, fragte Klara Kaspar leise: »Darfst du deine Schwester der Begleitung dieses Herrn anvertrauenKaspar antwortete: »Würde ich es tun lassen, wenn ich es nicht ruhig dürfte

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