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Aktualisiert: 27. Juni 2025
=Dr.= Zeunemann ließ eine Pause verstreichen, bis das Gelächter im Publikum verstummt war, und sagte dann: »Es wundert mich, daß ein Mann in Ihrer Lage, in Ihrem Alter und von Ihrem Verstande sich so kindisch benehmen mag oder so töricht, denn vielleicht waren Ihre verschiedenen Angaben auch nur ein Verfahren, darauf zugeschnitten, unsicher zu machen und irrezuführen.«
»Ich wag es nicht,« flüsterte sie und schmiegte sich eng an ihn an. Ihr warmer Leib raubte ihm fast die Besinnung. »Sei doch nicht kindisch,« sagte er, mitergriffen von ihrer Furcht. »Aber du versprichst mir, nicht bös zu sein?« Er zögerte. »Ich verspreche es.« »Auch nicht zu schimpfen?« »Auch nicht zu schimpfen.«
Welch böser Geist bestimmt dich, so an mir zu handeln? Gluthahn. So sei nur nicht so kindisch, liebe Alte, du verkennst mein Herz, ich mein's ja gut mit dir, du kriegst das schönste Leben. Sei still, der gnäd'ge Herr. Vierte Szene. Vorige. Rossi. Rossi. Ah, mein alter Gluthahn, was bringt Ihn zu mir? Ich küss' die Hand, Euer Gnaden, vieltausendmal. Rossi. Wie geht's zu Haus, was macht die Frau?
LORENZO Du kindisch blöder Mann, hör doch ein Wort! ROMEO O du willst wieder von Verbannung sprechen! LORENZO Ich will dir eine Wehr dagegen leihn, Der Trübsal süße Milch, Philosophie, Um dich zu trösten, bist du gleich verbannt. ROMEO Und noch verbannt? Hängt die Philosophie!
Die Miniatur eines kleinen Mittelalters mit ebenso wahnsinnigen wie tugendhaften Manieren lag genau hier zwischen den Arbeiterzaren und den westlichen Demokratien in leidenschaftlichem Ausbruch, und es war kein Zweifel, daß, so kindisch im Grunde es ihnen klang, alle Männer den jungen Mann beneideten.
»Sie ist nicht meine Mutter, – sie ist meine Stiefmutter!« »Du bist kindisch!« sagte der Oberamtmann, »aber merke dir, niemals wieder will ich dergleichen Aeußerungen von dir hören. Du kränkst mich damit!« Ilse sah schmollend zur Erde nieder und konnte nicht begreifen, wie es kam, daß der Papa sie nicht verstand, er mußte doch einsehen, wie unrecht ihr geschah.
"Man schrie und schrieb von allen Seiten", sagt der Herr von Voltaire, "daß man an Gespenster nicht mehr glaube und daß die Erscheinung der Toten, in den Augen einer erleuchteten Nation, nicht anders als kindisch sein könne." "Wie?" versetzt er dagegen; "das ganze Altertum hätte diese Wunder geglaubt, und es sollte nicht vergönnt sein, sich nach dem Altertume zu richten?
Ich bin nicht der ich war, die Kraft ist mir gebrochen, Und in der Brust erstorben mir der Mut. Das dank ich dir. Erinnrung des Vergangnen Liegt mir wie Blei auf meiner bangen Seele Das Aug' kann ich nicht heben und das Herz. Auch ist der Knabe Mann seit dem geworden, Und nicht mehr kindisch mit den Blüten spielend, Greift er nach Frucht, nach Wirklichkeit, Bestand.
Früher war das ja so, als ich klein war und meine Mutter noch lebte, aber ich bin nicht mehr so kindisch, daß ich jetzt so etwas für mich beanspruchte. Ich habe auch keine Zeit. Sie begreifen, daß ich als einziger Sohn des Hauses überall nachsehen muß. Die Dienstboten sind so unzuverlässig, man muß immer hinter ihnen her sein."
Er fand den Eingang nicht, er fand das Wesen nicht, er fand den Dolus nicht, alles war verwischt, dumm, kindisch, unfaßbar. Es wurde ihm gesagt, daß er schlecht aussehe, schlaffe Wangen und trübe Augen habe; er gab zu, sich krank zu fühlen; es war ein Anlaß, sich bald zu verabschieden.
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