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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dann kann man einen Verschlag machen, wo es in unsere Kammer hineingeht; da kann man sein Bett hineinschieben.« »Ich habe mein Lebtag nie gehört, daß man zuerst das Kind bringt und dann acht Tage nachher das Bett, das dazu gehört«, warf die Base hin, »und dann möcht’ ich auch wissen, wer das bezahlen muß, wenn man noch bauen soll, um des Kindes willen.«
Seine Mutter sei eine Schauspielerin gewesen, die ihn gegen Entgelt von armen Leuten an Kindes Statt habe annehmen lassen, und ehemals habe er Hunger gelitten, woher die grünliche Färbung seines Gesichtes rühre.
Irgend jemand wunderte sich regelmäßig, daß das Kind so rot und runzelig sei, dann aber antwortete ebenso regelmäßig eine andere Stimme, so sähen alle kleinen Kinder aus. Sie klagten nicht über das Geschrei des Kindes: sie waren ganz davon durchdrungen, daß Kinder schreien müßten, und schließlich, wenn man alles recht erwog, war das Kind ganz kräftig für sein Alter.
Es blieb stehen, wollte weiter, aber stolperte immer wieder über das hartnäckige Schweigen des Kindes.
Ottgar beugte das Haupt, und barg die thränenden Augen Schnell mit den Händen vor ihr: von dem leise geahneten Schicksal Seines theuersten Kindes bewegt. Er bebte, verstummend.
Dieser Fehlschluss bezeichnet den subjektiven Gedankenzusammenhang, der den Schein der Wahrheit oder Wahrscheinlichkeit erzeugt. Endlich ist die harmlose Frage des Kindes naiv-komisch.
Todt – ich und meine kleine Marie! – Stehe auf, Klas – mir schaudert. Ich will dir glauben! – Nicht todt, Mama! rief das Kind zu ihr hinauf und langte mit seinen Händchen nach der Hand der Mutter. Und Sie mein Retter! der Retter meines Lebens, und meines theuren Kindes! rief die Gräfin zu dem ritterlichen Jüngling, der mit mannigfach einander widerstreitenden Gefühlen vor ihr stand.
»Ich gehöre allerdings zu jenen Entsetzlichen,« sagte René fast scherzend, als er aber den schmerzlichen Zug um des lieben Kindes Mund gewahrte setzte er rasch hinzu – »aber fürchte nicht für mich, Du treues Herz – ich selber hänge nicht an jenen Gebräuchen, obgleich sie unsere Kirche verlangt, wenn ich sie auch nicht für so gefährlich halte, als Deine Priester Dich gelehrt haben.«
Allweiser! du, dessen Gedanken weit hinausreichen über die unseren, vergib, wenn mein betrübtes Herz hier am Grabe eines geliebten Kindes seufzt, an das meine Seele so fest geknüpft, das meines Lebens Stolz, Freude und Hoffnung war.
Aber ich nahm auch von der Thatsache, daß sie ihres Kindes Herz schon im Voraus verloren habe und es bei ihrer Veranlagung, ihren Lebensgewohnheiten und Anschauungen nie gewinnen werde, nichts zurück. Sodann bot ich ihr, vorher noch betonend, daß ich eher sie oder mich töten, als daß ich es
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