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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Gleichwohl jammerten mich die beiden Kinderchen ein Mädchen von neun und ein Knabe von sieben Jahren in der innersten Seele. Sie riefen unaufhörlich: »Ach Gott! ach Gott! meine Mutterbis sie es endlich müde wurden und meine Tür verließen, oder vielmehr der Vater sie heimholen ließ. Noch vor Tagesanbruch, am 1.

"Aufstehn, Kinder!" rief der Schulmeister. "Heut am ersten Tag sollt Ihr früh nach Hause gehen; aber erst wollen wir noch beten und singen." Da gab es ein Leben in der Schulstube; sie sprangen von den Bänken auf, rannten durch die Stube und schwatzten durcheinander. "Ruhe, Ihr Strolche, Ihr Hallunken, Ihr Banditen! Ruhe! Und hübsch leise auftreten, Kinderchen!" sagte der Schulmeister, und sie stellten sich ruhig in Reih und Glied, worauf der Schulmeister vor sie hintrat und ein kurzes Gebet sprach. Dann sangen sie. Der Schulmeister stimmte mit seinem kräftigen Baß an, alle Kinder standen mit gefalteten Händen da und sangen mit.

Es gab dort einige täppisch große, zerbrochene Flinten mit dick verrosteten Schlössern, die wohl zu schlecht fürs Museum gewesen waren, und einen Thronsessel außer Dienst mit zerrissenem roten Sammetpolster, kurzen, weit geschwungenen Löwenbeinen und schwebenden Kinderchen oberhalb der Rückenlehne, die eine Krone trugen.

»Auf, Kinderrief der Schulmeister; »heute ist der erste Schultag, da will ich euch früher freigeben; vorher aber müssen wir noch beten und singenDas gab ein Leben in der Schule, sie sprangen von den Bänken, sprangen durch das Zimmer, schwatzten alle durcheinander. »Still, ihr Teufelsbrut, ihr jungen Elstern, ihr Takelzeug! Stille! Und geht fein säuberlich durch das Zimmer, Kinderchensagte der Schulmeister, und sie gingen ruhig hin und stellten sich auf, worauf der Schulmeister vor sie hintrat und ein kurzes Gebet sprach. Dann sangen sie. Der Schulmeister stimmte mit kräftigem Baß an, alle Kinder standen mit gefalteten Händen da und sangen mit,

Dann sagte er, ein Stück Brot abbeißend und emsig kauend. »Kinderchen, wenn ihr’s redlich meint unter euch, werde ich schon sorgen, daß euch die Exzellenz Brot giebt und daß ihr euch noch in Bruneck nehmen könnt. Ja, der Tarnowfuhr er dann fort, das eine Auge zuzwickend, »der hat’s dick hinter den Ohren, wa?

Die Schoten hier gefallen mir, zuckersüße Kerne; auch von den Rübchen möchte ich ein halbes Liter gerne. Kohlrüben? lieben wir nicht sehr; doch zeigen Sie mal die Pflaumen her! Davon will ich fünf Litermaß, haufenvoll gemessen! weil meine Kinderchen zu Haus alle gern Pflaumen essen. Geld schick ich Ihnen morgen her; ich denke doch, es eilt nicht sehr, ich hab es grad vergessen.

Der Abt reiste überall selbst umher, leichtgläubige Eltern zu verführen, ihm ihre armen Kinderchen zu übergeben. Auf diese Weise wurden Hunderte dieser unglücklichen Opfer zusammengeschleppt. Es wäre ihnen besser gewesen, man hätte sie gleich bei der Geburt erstickt! Die Mütter wären wahnsinnig geworden, hätten sie gesehen, wie die Trappisten mit den unschuldigen Kindern umgingen.

Husch, husch, husch, ich schüttel meinen Busch. Die Kinderchen sind all zur Ruh, ich schüttel ihnen Träume zu; die haben wir vergangne Nacht, der Mond und ich, uns ausgedacht, husch, husch, husch, im Busch. Kräht der Hahn früh am Tage, kräht laut, kräht weit: Guten Morgen, Rumpumpel, dein Geburtstag ist heut! Guckt das Eichhörnchen runter: Wenig Zeit, wenig Zeit!

Im Februar 1841 schrieb sie an eine ihrer Weimarer Freundinnen: "Wie ich mich freue, Dich wieder zu sehen, Dir meine lieben, lieben Kinderchen zu zeigen!

Wort des Tages

araks

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