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Und endlich giengen sich die beiden Heeressäulen Hart auf den ehrnen Leib mit ihren ehrnen Keulen. Was von der Lanze da verschont blieb, schlug das Schwert; Die Keule schmetterte, was jenes nicht versehrt. Laut stöhnten beid', es war des andern jeder wert.

Zu seinem Glück schleppte Spund aber noch immer das Buch mit sich herum, daß er fast unwillkürlich mit beiden Händen empor hob, als er die Keule niedersausen sah.

Er winkte mit der Hand, als wenn er Jan Borluut ein letztes Lebewohl zuriefe, und erschlug noch zwei Genter. Schließlich fiel er, von einer Keule auf das Haupt getroffen, neben der Leiche seines Bruders leblos nieder. Gar mancher Ritter, der vom Pferde gestürzt war, wollte die Waffen strecken, aber man hörte nicht darauf; nicht ein einziger entkam.

Sie schneidet so scharf wie ein Yatagan; sie fällt schwerer nieder als eine Keule, und sie ist schneller als eine Kugel aus euren Tabandschab . Seht ihr denn nicht, daß die Waffen aller dieser Männer auf euch gerichtet sind? Laßt also eure Messer im Gürtel und antwortet! Ihr seid zu Abu-Seïf gesandt wordenPistolen. »Jaklang es zögernd, da sie bemerkten, daß kein Entrinnen war.

Und plötzlich stand vor ihm ein Mann von rauher Gestalt, Mit einem Mantel bedeckt von wilden Katzenfellen, Der, grob zusammen geflickt, die rauhen Schenkel schlug; Ein graulich schwarzer Bart hing ihm in krausen Wellen Bis auf den Magen herab, und auf der Schulter trug Er einen Cedernast, als Keule, schwer genug Den größten Stier auf Einen Schlag zu fällen.

Gab es wohl einen Stuhl, ein Sofa, auf dem sie nicht gesessen, ein Gemälde, das sie nicht betrachtet, einen Kronleuchter, der ihr nicht gestrahlt, einen Spiegel, der ihre Züge nicht wiedergegeben hätte? Finster ballte er seine Faust gegen diese Welt von Erinnerungen. Am liebsten wäre er mit einer Keule auf sie losgefahren und hätte das Ganze in Splitter zerschlagen.

Die du hast, magst du behalten, aber nun rette dich, wenn du kannstBei diesen Worten flog die ungeheure Keule sausend durch die Luft, nach dem verzagenden Bauer hin, aber zur rechten Zeit noch sprang er zur Seite, und sie schlug tief in den harten Boden. Die Erde erbebte unter diesem gewaltigen Wurfe und ein lange wiederhallender Donner betäubte den Bauer, daß er bewußtlos zu Boden sank.

Da kam schrecklicherweise auch der Barbier Ludwig Sempers, der drei Minuten rasierte und dann zwei Stunden schwatzte; er glich in Miene und Gestalt, in seiner Stimme und seiner Schwatzhaftigkeit einem alten Weibe; nur seine Hand und sein Messer lasteten schwer auf der Wange seiner Opfer wie die Keule des Herkules.

Unmöglich, wenn mir dort ein Herz- und Seelerfreuer Erwächst, ist er bereits ein Mann und Heerzerstreuer. Jetzt trinket er noch mit milchduftiger Lippe Wein; Doch ohne Zweifel bald wird er ein Kämpe sein. Wann seine Zeit kommt, wird sein Arm die Keule schwingen, An Tapferkeit wird er mit seinem Vater ringen.

Wohin sonst, sie kommen schon! Sappho. Wer rettet mich vor seinem Anblick? Maedchen! Du Aphrodite schuetze deine Magd! Dritter Auftritt Phaon, Melitten fuehrend. Landleute. Sappho mit ihren Dienern im Hintergrunde. Phaon. Ha wag es keiner diese zu beruehren! Nicht wehrlos bin ich, wenn auch gleich entwaffnet! Zu ihrem Schutz wird diese Faust zur Keule, Und jedes meiner Glieder wird ein Arm!