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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Zahlreicher und tuechtiger waren die italischen Gutsbesitzer alten Schlages. Der Gutsbesitzerstand gilt als der Kern der Nation; der Spekulant, der sein Vermoegen gemacht hat und unter die Notabeln des Landes einzutreten wuenscht, kauft sich an und sucht wenn nicht selbst Squire zu werden, doch wenigstens einen Sohn dazu zu erziehen.
Den Kern bildeten die Kelten, teils von der Besatzung von Alexandreia, teils die Kontingente des Koenigs Deiotarus, der trotz seines hohen Alters an der Spitze seiner Reiterei in Person erschienen war, und der uebrigen galatischen Dynasten.
Ich sah, es fehlte am rechten festen Kern im inneren Haushalt, und das führte mich endlich auf den Gedanken, es noch einmal im Ehestande zu versuchen. So warf ich denn im Jahre 1799 meine Augen auf eine Schifferswitwe in Stettin, die ich von früherer Zeit her als eine ordentliche und rechtliche Frau zu kennen glaubte. Die Verbindung kam auch zustande, aber nun erst gingen mir die Augen auf.
Schade, daß man immer so weit ausholen muß, wenn man Fachgelehrsamkeit populär machen will; die dicke, dicke Schale, die zu durchdringen ist, lohnt selten den kleinen, bescheidenen Wissenskern. Jetzt aber sind wir wirklich am Kern der Sache. Jetzt wissen wir, was eigentlich physisch geschieht in unserer Seele, wenn wir berauscht sind.
Wichtiger als das Drama scheint in der Dichtung Prosa und Lyrik. Ohne Strindberg, Wedekind, Claudel ist die heutige Schaubühne undenkbar, ja fast alles heutige ist in ihnen schon erfüllt. Merkwürdigerweise haben sie die Prosa gar nicht beeinflußt im Kern. In einer absolut neuen und vornehmen Formgebung scheint sich in ihr die Vereinigung slawischen und romanischen Geistes zu vollziehen.
Sage mir jetzt: welche von den beiden Spinnerinnen ist dein Schatz?« Der Freier schritt alsbald gerade auf den Rocken der Stieftochter zu sagte: »Die Schale ist wohl anders aber der Kern steckt doch hier in meinem Schatze.« So mußte denn der Freierbranntwein getrunken werden und obgleich der Mutter das Herz vor heißem Zorne zu springen drohte, zeigte sie doch dem Freier ein freundliches Gesicht.
Es fehlte am festen Kern im inneren Haushalt, und so wollte er es noch einmal mit der Ehe versuchen. Als Fünfzigjähriger warf er seine Augen auf eine Schifferswitwe in Stettin, die er als eine ordentliche und rechtliche Frau zu kennen glaubte. Die Verbindung kam zustande, aber nun erst gingen ihm die Augen auf.
Die Rohstoff-Abteilung wird auch im Frieden nicht zu bestehen aufhören, sie wird den Kern eines wirtschaftlichen Generalstabes bilden. Vielleicht wird sie ihren Namen ändern; ich möchte wünschen, daß sie anstatt Kriegs-Rohstoff-Abteilung in Zukunft »Kriegswirtschafts-Abteilung« hieße, denn das ist sie schon heute in manchem Sinne.
So lautet die Lehre von der sich selbst als nichtig aufweisenden Erscheinungswelt der Erkenntnis Höhe und Tiefe, der Erkenntnis eherner Kern und Anker. Und was du, o Teurer, durch solche Erkenntnis verlierst ist ein Nichts; und was du durch solche Erkenntnis gewinnst ist Alles.
Meine Mutter erfuhr durch die Zeitungen von den Vorgängen in Berlin. »Immer wieder zerstörst Du durch die Maßlosigkeit Deiner Forderungen ihren nützlichen Kern und machst Dir und Deiner Sache die wohlwollendsten Menschen zu Feinden,« hieß es in einem Brief von ihr.
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